Beschreibung
Directed by Darren Aronofsky. Starring Stephen McHattie, Mark Margolis, Hugh Jackman.
Produktdetails
Regisseur | Darren Aronofsky |
Schauspieler | Hugh Jackman, Rachel Weisz, Ellen Burstyn |
Label | 20th Century Studios |
Genre |
Drama
Science Fiction |
Inhalt | DVD |
FSK / Altersfreigabe | ab 0 Jahren |
Erscheinungsdatum | 28.05.2007 |
Ländercode | 2 |
Version | UK Version |
Produktionsjahr | 2006 |
Ton | Englisch |
Cast & Crew
Schauspieler
Kundenrezensionen
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Hell
Ein sehr geniales Stück Film!
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the fountain
is n wunderschöner film über die liebe, das leben und das loslassen beim sterben. klar ist er sehr philosophisch und die ist immer konstruktiv nach der sicht des regisseur, aber die musik und die bilder treffen tief innen...
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Gääääähhhnnnn...!!!!
Dieser Film ist mega-Eso überladen. das ist greys anatomy in Esoterik Kitsch Version...zu viel des Guten!!!!
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L albero della vita
Un film bellissimo con attori bravi e belli .
La scenografia è stupenda . -
the fountain
film stupendo
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Dunkel
Ein sehr schlechtes Stück Film!
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Visuell berauschendes Esoterikwerk!
Es geht in diesem Film um eine Liebesgeschichte, die in drei verschiedenen Zeitebenen erzählt wird. Hugh Jackman spielt einen Forscher, der mittels Tierversuchen ein Heilmittel zur Heilung von Krebs, an dem auch seine Geliebte erkrankt ist, sucht. Soweit die eigentliche dramatische Geschichte. Doch damit nicht genug. Immer wieder gibt es Rückblenden in eine vergangene Zeit mit einem bösen Maya-Indianer, einer Königin des spanischen Reichs, Hugh Jackman als Krieger, irgendwann pflanzt noch einer einen Baum, in der Zukunft sehen wir Jackmann mit Pyjama und Glatze vor eben diesem Baum und es wird viel geweint. Dies alles in wunderbaren Bildern mit stilvollen Übergängen inszeniert und trauriger Musik untermalt. Ein Film wie ein schönes Bilderbuch, inhaltlich schwachsinnige Esoterik, aber dennoch berauschend in der Bildsprache und eigentlich nie langweilig.
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Yeah...
es genügt rachel anzuschauen!
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Abfall
Ich habe diesen Film gekauft weil es sich noch spannend anhörte was auf der Rückseite der DVD-Verpackung stand. Nach den ersten 10 Minuten musste ich mich dann befreien.
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The Fountain
Sicher nicht zu vergleichen mit "Pi" oder "Requiem for a Dream". Dieser Film ist eher im Herz-Schmerz-Bereich angelegt, legt viel Wert auf Visuelles und den Soundtrack. Aronofsky lässt es hier ruhiger zugehen und am Schluss fragt man sich: "War's das?". Ja, das war's. Ein sinnlicher Film für nebenbei wo man sich auch noch ein wenig Gedanken machen kann. Ich bin nicht enttäuscht aber mir fehlt hier irgendwas...
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An Pflatsch
Du scheinst den Film überhaupt nicht verstanden zu haben.
Weder mit deinem Kopf, und noch viel weniger mit deinem Herzen.
Schade.
Nur so viel zum Baum:
ACHTUNG! SPOILER!
Ja, sie ist der Baum.
Dir ist offensichtlich entgangen, wie Izzy Tom die Geschichte erzählt, wo ein Mann einen Baum pflanzt auf dem Grab seines Vaters. Dadurch lebt sein Vater weiter, wenn auch in anderer Form, anstatt nur zu Wurmfutter zu werden.
Dasselbe macht Tom dann am Ende des Films, als er eine Kastanie ins Grab von Izzy legt.
Das "Ewiges Leben" nicht zwingend in menschlicher Form sein muss, wird auch in der Szene deutlich als der Tomas aus der Vergangenheit vom Baum des Lebens trinkt und ewiges Leben erhofft, sich dann aber in eine Pflanze verwandelt.
Aber eben, den Film versteht man nur wenn man ihn mit Kopf und Herz sieht, bzw. sehen will.
Peace! ;-) -
An Pflatsch
Brad Pitt stieg aus um 'Troya' zu drehen, was auchj okay ist. Aber Hugh Jackman, der leider schon bei X-Men zweite Wahl war, beweist wieder einmal mehr, dass er Klasse spielen kann. Und dass Du den Film anscheinend nicht kapierst, verwundert mich überhaupt nicht. Falls Du gute Schlachtszenen sehen willst, bist Du mit diesem Film-Genre sicherlich am falschen Platz.
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An den Kritiker: Kein Schachzug!
Brad Pitt ist aus dem Film ausgestiegen, es handelt sich nicht um einen "Schachzug" des Regisseurs, dass die Besetzung beider Hauptrollen in der laufenden Produktion änderte und das Budget - was insbesondere bei den billigen Schlachszenen ersichtlich wird - halbiert wurde. Die Investoren verloren m.E. zurecht das Vertrauen in den Stoff, der kommerziell floppte und auch künstlerisch auf keinerlei nennenswerte Anerkennung stiess. Den kritischen Stimmen Unverständnis vorzuwerfen ist gar billig, da es in diesem konfusen Wirrwarr schlicht nichts zu verstehen gibt. Zum Verständnis nur eine kleine Frage (Spoiler-Alarm): Ist sie der Baum? Wenn ja, wieso? Wenn nein, was soll dann der Baum? Poesie und sinnentleerter Schmus können sich sehr ähnlich sein.
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Meisterwerk sondergleichen
Dieser Film ist ein Meisterwerk sondergleichen und trägt meines Erachtens das Prädikat 'besonders wertvoll. Zumindest für jene Leute, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens (und des Sterbens) sind. Arronowsky beweist mit seinem 3. Werk - zweifels ohne - wieder einmal mehr, dass er der unbestrittene Meister der Bildsprache ist. Natürlich lässt auch der Soundtrack wieder einmal mehr nicht zu wünschen übrig. Jackman und Weisz spielen brillant. Obschon Brad ein grossartiger Schauspieler ist, hat Arrownowsky mit Hugh des besseren Schachzug gemacht.
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Sorry?
Da ist offenbar einiges schief gelaufen. Dieser Film ist nicht tiefgründig, er tut so. Prätentiös bis zum Anschlag, stelleweise grauenvolle Effekte und prall gefüllt mit selbstverliebtem leerem Geschwurbel.
Es gibt Filme, die eine kunstvolle Wirrheit offenbaren. David Lynch ist ein Meister dieses Fachs und auch "Pi" war grossartig. The Fountain scheitert m.E. schon im Ansatz, da er sich ernsthaft mit der Suche nach dem ewigen Leben befasst, was schlicht ein zu simpler Ansatz ist. Da war Goethes Faust schon ein wenig differenzierter und auch spannender. Was neben der ganzen streckenweise arg langweiligen Wirrheit besonders störend ist, ist das Fehlen jeglicher Menschlichkeit. Noch selten haben Schauspieler so teilnahmslos agiert. Das Lebendigste ist der Frisurenwechsel von Jackman. Der Rest ist stoische Ernsthaftigkeit, deren inhaltliche Leere mit lauem Gebrabbel und sinnentleerten Bildern untermalt wird.
Schön für all jene, die diesem Film etwas abzugewinnen vermögen. Ich meine aber, wer auf eine spannende Art poetisch angehauchten Existenzialismus erleben will, sollte mal wieder 2001 schauen. -
The Fountain
Ein Unikat unter den Sci Fi Filmen die heute gedreht werden, am besten viele Fortsetzung und wen dann überhaupt nur mit Top Stars besetzt. The Fountain durch bricht diese Barriere, mit einer tollen Inszenierung einer tollen Geschichte so wie eindrücklichen Special Effekts und nicht desto trotz mit Jackman und Weisz zoll besetzt. (Ursprünglich waren ja Cate Blanchett so wie Brad Pitt vor gesehen, auch das Budget war vor dem Ausstieg der beiden doppelt so hoch, c.a. 70 Millionen. Wer sich vom Trailern nicht beeinflussen läst, ( Er gibt vor das der Film vor Action nur so zu strotzen scheint ,besonders gegen Ende sieht der Trailer aus wie ein reiner Sci Fi Actioner.) Action ist nämlich nur als Mittel zum Zweck vorhanden, mitdenken ist erwünscht jedoch nicht unbedingt nötig.
Im gegen Zug gibt es grosse Emotionen, ein toller Soundtrack, wunderschöne Bilder und grandiose Darsteller,
Der Film ist zu dem überraschend kurz, so das selbst gelangweilte Zuschauer nicht ein Schlafen können im Gegenteil der Film nimmt einen mit auf eine Reise ins Herzen der Menschen, Unsterbliche Liebe, so wie Aufopferung für den jeweils anderen als Botschaft oben drein.
Deshalb ist der Film nicht nur ein Meisterwerk, sondern auch ein NICHT Mainstream kompatibles Märchen für Cineasten die sich höheren Ansprüchen verschrieben haben als nur Blockbuster Made in Hollywood. -
Eine Geschichte, 2 Versionen
Wer den Film mag, soll sich den Comic holen. Der Comic ist auch von Darren Aronofsky, illustriert von Kent Williams. Ganz anders als der Film.
Aronofsky meint zur Comicversion: "Das erste Mal, dass ich seit langem wieder für mich geschrieben habe."
Der Film bekommt ein "sehr gut", der Comic ein "ausgezeichnet" -
hmmm...
na ja, hab die sehr emotionalen bilder auch genossen, die story ist auch schön (halt ein bisschen märchenhaft)... doch werden einige szenen immer wieder wiederholt, das nervt. ein schöner film für einen verregneten sonntag nachmittag, aber wie schon erwähnt wohl nicht fürs massenpublikum.
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Ich kann..
mich da nur Herrn Djuricic anschliessen, ein unglaublich schöner, philosophischer & tiefgründiger Film.
Allerdings nicht für die breite Masse geeignet.
Trotzdem gibt es von mir ein ... -
Misslungen!
Es gibt missratene Filme von talentfreien Machern. Es gibt misslunge Werke von brillianten Künstlern. The Fountain ist ein grauenvoller Film. Inbesondere weil es offensichltich ist, dass sowohl Regisseur und Autor Aronofsky als auch die technische Crew nicht minder begabt sind als die eigentlich exzellenten Darsteller. Die ganze Hose ist aber leider konfuses, Eso-Geblubber ohne Stringenz. Kunstvoll ja, aber leider kunstvoll misslungen. Vielleicht hab ich die Sache auch wirklich nicht kapiert, aber bei der Geschichte im All soll Izzy bzw. Rachel Weisz wohl der Baum sein, oder? Macht das Sinn? Nein! Finish it!
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Wunderschön und genial
Ein wunderschöner und zugleich genialer Film. Sicher nichts für "einfache Gemüter". Der Film fordert das Hirn, ist aber denoch nicht zu kopflastig; und trotzdem hat er unglaublich viel Herz(-schmerz).
Anfangs mag alles etwas verwirrend wirken(die Zeitsprünge und das ineinander-schmelzen der Zeitebenen), doch man gewöhnt sich an die Erzählstruktur und am Ende ergibt alles einen Sinn.
Der Film ist exzelent gefilmt und die Schauspieler spielen unglaublich gut. Auch die Special Effects sind hervorragend. Die Bilder aus der Zukunft, rund um den sterbenden Stern sind eine Wucht!
Ich kann es kaum erwarten den Film auf DVD zu besitzen und ihn immer und immer wieder anzusehen.
Aber Achtung!!! Wie anfangs schon erwähnt: für einfache Gemüter und Prolls ist der Film nix.
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