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Factotum (2005)

Italienisch · DVD

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Beschreibung

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Henry Chinaski vive a Los Angeles e passa da un lavoro all'altro, da un licenziamento all'altro. Il suo unico sogno è non dover lavorare per potersi dedicare pienamente alle sole cose che gli interessano: sedurre le donne, bere fino a perdersi, giocare ai cavalli e soprattutto scrivere storie che nessuno si sogna di pubblicare.

Informazioni supplementari
- Audio: Italiano / Inglese con sottotitoli in Italiano

Nicht in die Gesellschaft will sich Henry Chinaski einfügen. Er säuft wie ein Loch, verliert selbst die schäbigsten Jobs und findet nur beim Niederschreiben seiner Erlebnisse kurze Momente des Glücks, obwohl kein Verlag daran Interesse zeigt. Aufwärts geht es für ihn somit nicht, bis eine von Henrys Kurzgeschichten endlich akzeptiert wird.

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Produktdetails

Regisseur Bent Hamer
Schauspieler Matt Dillon, Fisher Stevens, Lili Taylor, Marisa Tomei, Didier Flamand
Label Cecchi Gori
 
Genre Drama
Komödie
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 24.10.2006
Ton Englisch (Dolby Digital 5.1), Italienisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Italienisch (für Hörgeschädigte), Italienisch
Extras Trailer, Zusatzinformationen
Laufzeit 94 Minuten
Bildformat 16/9, 1.85:1
Produktionsjahr 2005
Originaltitel Factotum
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • NO, I'M LEON SPINKS!!!

    Am 10. Juni 2011 von wathiik geschrieben.
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    mir haben beide filme gefallen... BARFLY ist natuerlich ein meisterwerk. FACTOTUM ist wahrscheinlich mein liebster von HAMER.

  • man of many jobs

    Am 24. September 2010 von r.graber geschrieben.
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    finde den hier besser als barfly... irdendwer hat irgendwo mal geschrieben, die schauspieler seien viel zu "hollywood" doch was zB matt dillon hier leistet (oder auch lily taylor, oder auch marisa tomei) ist einfach grandios.

  • Cheers!

    Am 13. Mai 2010 von ha! geschrieben.
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    Gelungenes Flickwerk einiger Bukowski Texte. "Barfly" mit Mickey Rourke wirkte natürlich authentischer, aber "Factotum" ist witziger und bleibt dennoch seinem Schöpfer treu.

  • der grosse Kater

    Am 11. September 2007 von smee geschrieben.
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    Hatte noch nie was von Charles Bukowski gehört als ich diesen Film sah. Wenn man die Kommentare unter mir liest scheint das eher ein Vorteil gewesen zu sein. Von Literaturverfilmungen wird man - seien wir ehrlich - ohnehin fast immer enttäuscht. Nun, ich fand den Film gut, nicht grossartig aber gut. Eine sehr liebevolle Charakterstudie eines Verlierertypen, mit genialem Soundtrack und teils ebenso genialer Inszenierung, mit guten Schauspielern und einem erfrischend langsamen Tempo. Perfekt für den Sonntagmorgen wenn der Schädel noch vom vorabend dröhnt. Die Poesie des Unpoetischen kam für mich rüber und macht Lust auf die literarische Vorlage. Und das ist wohl das grösste Kompliment das man dem Film machen kann..!

  • gelungener film

    Am 16. Februar 2007 von Defbizkit geschrieben.
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    mehr gibts nicht zu sagen.

  • unmoeglich...

    Am 04. September 2006 von Damon geschrieben.
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    Charles Bukowskis Leben,oder ein Teil davon zu verfilmen...unmoeglich...Henry Chinaski ist ein absolut eigener Charakter..Buk war einer derjenigen,die wussten was das leben real bedeutet....

  • barfly

    Am 01. September 2006 von mike geschrieben.
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    ..ist um meilen besser als dieser billige abklatsch. rourke spielte seine rolle sehr überzeugend.

  • ..........

    Am 15. August 2006 von Illosoph geschrieben.
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    mit "Barfly", samt überkandideltem Mickey Rourke, hat sich BUK nie anfreunden können - Faye Dunaway allerdings, verehrte er.
    Sehr gelungene Verfilmung!

  • pille palle

    Am 12. August 2006 von panikorchester geschrieben.
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    barfly war um längen besser!

  • wunderbar

    Am 06. August 2006 von vikse geschrieben.
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    gelungener film über underdog chinaski... anschauen!

  • Wohltuend

    Am 16. April 2006 von Miles geschrieben.
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    «Factotum», souverän getragen von Matt Dillon, fühlt dem unsteten Protagonisten den Ruhepuls. Eine wohltuende Gelassenheit entsteht - nicht zuletzt gegenüber dem Elend in uns selbst (NZZ).

  • Katastrophe

    Am 08. April 2006 von Uly geschrieben.
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    Bin da völlig anderer Meinung, ein auf Low-Budget Filmen nachgeahmter schlecht umgesetzten Film. Nicht einmal Matt Dillon überzeugte. Aber eins sei klargestellt, Bukowski zu verfilmen ist eine ungleich schwierige Aufgabe. Grosse Enttäuschung.

  • ...

    Am 03. April 2006 von nEMo geschrieben.
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    eine gelungene bukowski verfilung!

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