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Kaal (2005)

Deutsch · DVD

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Beschreibung

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Eine blutige Mordserie macht den Jim Corbett Nationalpark unsicher. Krish und seine Frau Riya werden beauftragt, der Sache nachzugehen. Der Experte für Raubkatzen hält menschenfressende Tiger für die Ursache des Blutbades. Bei ihren Nachforschungen stossen die beiden auf eine Gruppe von Freunden, die sich auf ihrem Wochenendtrip zu einer Waldhütte im unwegsamen Dschungel des Parks verirrt haben...

Produktdetails

Regisseur Soham Shah
Schauspieler Ajay Devgan, John Abraham, Vivek Oberoi, Escher Holloway, Lara Dutta
Label Alive AG
 
Genre Bollywood
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 12 Jahren
Erscheinungsdatum 14.11.2005
Ländercode 2
Produktionsjahr 2005
Laufzeit 126 Minuten
Ton Deutsch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel Deutsch
Extras Kino-Trailer
Bildformat 16/9, 2.35:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Schmäh

    Am 14. Dezember 2007 von Lia geschrieben.

    SRK hat ja Asoka (super), Paheli (schön) und Ich bin immer für Dich da (gut) produziert und bewiesen, dass er Filme machen kann. Warum nur Kaal. Das beste ist wirklich der Tanzsong, den RTL in den Film geschnitten hat.

  • schwachsinn..

    Am 23. März 2007 von amy geschrieben.

    das gerade mal beste an diesem film ist das lied mit shah rukh khan.. der rest ist einfach nur müll.. nicht zu empfehlen!!

  • Phuu...

    Am 21. Dezember 2005 von Chris geschrieben.

    Ich bin ja wirklich ein riesen Bollywood-Fan und verschlinge fast alles was Filmisch irgendwie nach Indien aussieht, aber so einen Schrott hab ich länger nicht gesehen. Ich meine kar, in Bollywood-Filmen muss man nie nach Logik suchen, aber in dem Film wir ja von einem erwartet, sein Hirn ganz auszuschalten. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn man mit grossen Emotionen für die schwache Story entschädigt würde, was nicht gschieht. Nun gäbe es für den Film nur noch eine Rettung: charmante Darsteller. Tja Pustekuchen! Die Darsteller sind blass und erzeugen kaum Emotion. Man ist fast froh, dass jeder (nach typischer Final Destination-Manier) abgemurkst wird. Nur gut aussehen reicht eben nicht. Bei so wenig Talent hilft es auch nicht, dass man die obligaten Bollywood-Songs weggelassen hat. Es ist wirklich tragisch, das hinter so einem Film zwei der grössten Namen im indischen Filmbusiness stehen. Die Grundidee von S.R. Kahn und Karan Yohar wäre durchaus reizvoll, da diese Art Film im indischen Kino noch völlig unbekannt ist. Leider wurde es miserabel umgesetzt. Pluspunkte gibts nur für die Experimetierfreude der Prodzenten, auch wenn sie nach hinten losging. Mei Tipp: schaut euch lieber BLACK an oder Klassiker wie KKHH).

  • Gut

    Am 17. Dezember 2005 von Jonas geschrieben.

    Er ist sehr spannend. Es kommen so gut wie keine Lieder vor, aber trozdem ist es sehr spannend.

  • Ein unterhaltsamer Trip in den tiefen Wald

    Am 15. November 2013 von Teufelchen geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Kaal ist ein von Shah Rukh Khan und Karan Johar produzierter Film aus dem Jahre 2005, der sich an ein jugendliches Publikum richtet und versuchsweise Elemente des Abenteuerkinos in Bollywoodmanier umsetzt. Dies führt zu einem durchaus sehenswertem Ergebnis, ist aber als abendlicher Hauptfilm dann doch etwas zu dünn.

    Rapid Eye Movies hat sich mit der Synchronisation wirklich viel Mühe gemacht und gibt uns einen ordentlichen Stereoklang auf die Ohren. Die deutsche Synchronisation fällt klanglich leider etwas vom ausgezeichneten Original ab, weiß aber durch sprecherische Fähigkeiten zu überzeugen. So ist Thomas Nero Wolff die Stimme von John, kann Gundi Eberhard den schwierigen Part der Lara realisieren und weiß Matthias Hinze die hektische Art von Vivek gut zu realisieren. Auch Berenice Weichert kann die ständige Verängstigung von Esha gut darstellen und Ingo Albrecht schließlich spricht sehr souverän und ganz meisterhaft die Rolle von Ajay. Ein wirklicher Genuss für alle Freunde des sehr guten Darstellers aus Indien. Eventuell gibt es ja ein Wiederhören, wenn REM sich entschließt Bol Bachchan herauszubringen? Wer weiß...

    Man sollte den Film nur nicht zu ernst nehmen und sich einfach unterhalten lassen. (Bei manchen Szenen lieber schmunzeln, statt meckern. Das hilft.)

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