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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Fury In The Slaughterhouse |
Genre |
Pop, Rock
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 02.05.2000 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Traditioneller Rock mit modern angehauchten Beats: Fury bleiben sich treu.
Are you real? fragt Fury In The Slaughterhouse Sänger Kai Wingenfelder im Opener des neuen Albums Homeinside, dem ersten für EMI. In Zeiten, in denen von Schafen über Tomaten bis hin zu Popstars alles klonbar ist, da ist Are You Real? eine durchaus berechtigte Frage, die die Hannoveraner Band auch in ihrem 13. Jahr sehr ernst nimmt. Wie kaum eine andere deutsche Rockband schaffte es das Sextett aus Niedersachsen, sich heimlich, still und leise, ohne Notierungen in den einschlägigen Klatschspalten, ohne Skandale und heisse Luft in die nationale Pole-Position zu spielen. Für mehr hat?s nie gereicht, dafür waren Fury eine Spur zu bieder, zu normal. ?Homeinside? wird an diesem Status wohl auch nicht allzu viel ändern. Die Furien aus dem Schlachthaus zelebrieren ihren Trademark-Rock, der sich seit Mono kaum verändert hat, covern All The Young Dudes ganz passabel und lassen Scorpio von den legendären Grandmaster Flash & The Furious Five mitrappen (keine Ahnung, wie sie auf den gekommen sind). Homeinside ist ein bisschen besser geraten als die letzten paar schlaffen Platten, irgendwie hört sich der Fury-Sound aber recht abgenutzt an. (Rolf 5/00)
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