Beschreibung
Produktdetails
Regisseur | John Herzfeld |
Schauspieler | Robert De Niro, Edward Burns, Vera Farmiga, Keisey Grammer |
Genre |
Action
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Inhalt | DVD |
FSK / Altersfreigabe | ab 18 Jahren |
Erscheinungsdatum | 05.12.2012 |
Ländercode | 2 |
Produktionsjahr | 2001 |
Laufzeit | 120 Minuten |
Ton | Englisch (Dolby Digital 5.1), Italienisch (Dolby Digital 5.1) |
Untertitel | Italienisch |
Bildformat | 2.35:1 |
Cast & Crew
Schauspieler
Kundenrezensionen
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Tip Top
Der Film ist gut. Lest die unteren Kritiken nicht. Viele verraten etwas von der Handlung, was die Spannung zersört.
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15 minutes
habe den film gesehen muss sagen er ist kein riesen hit aber man kann sich ihn sicher anschauen
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15 Minutes
Schade um De Niro schon ein bischen brutal so zu sterben aber der Film ist nicht schlecht es gibt aber bessere Flme vom Miester Ne Niro
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15 Minutes
Ich finde den Film ein Absolutes MUSS!
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Warum so schlecht?
Warum geben hier alle so ein vernichtendes Urteil ab?Der Film ist doch gar nicht so übel?
Klar,es gibt besseres aber unterhaltsam ist er allemal! -
Niro immer gut
Diese schlechten Noten und Meinungen zu diesem Film verstehe ich nicht ganz,ich finde es gibt massenweise schlechteres
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Warum nur?
Ich kann nicht verstehen dass der absolut brillante Robert de Niro in so einem schwachen Film mitspielt. Er vergeudet hier sein Talent, das ist Perlen vor die Säue geworfen.
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naja
habe schon mehr erwartet (vor allem wegen de niro). ein bisschen blutig, aber unterhaltsam ist der film allemal! den schluss finde ich etwas dof.
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pseudo-medien-kritk...
... die aber superflach daherkommt. es gibt keine gute story, keine wirklich überzeugende schauspieler... kauft euch für dieses geld lieber 2 kg gummibärchen! ;)
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NICHT KAUFEN
Dieser Film ist das Geld nicht Wert. Kauft euch lieber etwas anderes!
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Schaut lieber Schneewittchen
es ist schade ums geld wenn man diesen film kauft. habe ihn umgehend "vernichtet"
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langweilig
Ganz mieser Streifen fuer Leute
die keine Ansprueche haben.
Kauft lieber einen Pacino-Film.
Was mit De Niro los ist, dass er
in solchen Streifen mitspielt
fage ich mich auch... -
Äääch...
Aus dieser eigentlich sehr interessanten Grundidee hätte man sehr viel mehr machen können! Aber leider verkommt der ganze Film zu einem 08/15 Thriller mit dem typischen Hollywood Ende und einer etwas gar übertriebenen (und in meinen Augen rassistischen) Entstellung des russischen Bösewichten. Schade ist auch, dass Robert de Niro in diesem und auch seinen letzten Filmen (z.B. Men of Honor) meilenweit von seinen schauspielerischen Glanzleistungen entfernt ist. Edward Burns' Darstellung ist auch nicht gerade das, was ich als Oscar- reif empfinde, doch in einem solchen Film ist das wohl auch schwer...
Mein Fazit: Eine stellenweise ziemlich krasse Ode and die gute, alte Feuerwaffe... -
15 minutes
der film ist unterhaltsam... jedoch nicht mehr.
der schluss hat mich aber enttäuscht. ich dachte an ein grand finale, bei dem der russe als lachender dritter alle verarscht und so zu seinem zaster kommt. aber nix da. er wird den ganzen film lang als handlanger seines freundes abgestempelt. ich russ - ich blöd. etwa so hat sichs der regisseur wohl vorgestellt.
schade noch, dass verschiedene morde(z.b. hure im hotelzimmer) durch videoeffekte entschärft wurden. in meinen augen wurde dies gemacht, um ein r rated zu bekommen! das gleiche denke ich auch von gewissen deleted scenes...
hätte man sehr viel mehr machen können. -
Super Film !
Also ich finde das ein klasse Film, auch Robert de Niro ist sehr überzeugend.
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Medienkritik à la Hollywood!
Die erste Frage, die man sich nach dem Betrachten des Films stellen kann ist sicherlich: Quo Vadis Robert De Niro? Es ist mir persönlich unverständlich, wie sich ein einst dermassen brillianter Method Actor (nachzusehen etwa bei seinen Klassikern "Pate 2", "Taxi Driver" oder "Deer Hunter") für einen solch unmotiviert in Szene gesetzten Streifen hergibt. Und auch in pukto Medienkritik schiesst das "Thrillerchen" am Ziel vorbei und verspielt - wie zuvor schon "8mm" (Snuff-Filme) oder "EdTV" (Reality-Fernsehen) - sämtliche Chancen, dem Themenbereich "Reale Gewalt auf der Mattscheibe" gerecht zu werden. Die (teils rassistische) Darstellung der polnischen bzw. russischen "Bösewichte" ist entsprechend dem Charakter dieses Machwerks stereotyp. (Dass dies nicht unbedingt so hätte sein müssen, zeigen die "Deleted Scenes", in denen auch andere Eigenschaften der Snuff-Filmer hervorgehoben werden...)
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