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Ein Reihenhaus steht selten allein
Wirklich glücklich ist Jan Börner darüber nicht, mit seiner Familie in eine Reihenhaussiedlung vor den Toren Frankfurts zu ziehen. Die neuen Nachbarn begrüssen die Börners enthusiastisch und natürlich weiss man schon über den kompletten Lebenslauf der Neulinge Bescheid. Während Anne wenigstens noch tagsüber in die Anwaltskanzlei, in der sie arbeitet, entfliehen kann, ist der selbstständige Jan hier "Freiwild" und totunglücklich über den Umzug. Da zieht zufällig Maren, Jans ehemalige Flamme, ins Nachbarhaus. Und es dauert nicht lange, da haben die Nachbarn wieder etwas zu tuscheln.
Neues aus dem Reihenhaus
Ein Jahr ist vergangen, seitdem Familie Börner in ihr Reihenhaus gezogen ist. Während Anne das Geld verdienen geht, ist Jan zu Hause und arbeitslos - auch wenn man dieses Wort tunlichst vermeidet. Da wirkt es wie eine Verheissung, als plötzlich Maren erneut auftaucht und wunderbare Neuigkeiten mitbringt: Sie arbeitet jetzt als Lektorin bei einem Verlag, der Jans Comic über die Siedlung herausbringen möchte. Doch mit seiner erfolgreichen Veröffentlichung, bringt Jan schnell die gesamte Nachbarschaft gegen sich und seine Familie auf. Die Börners werden fortan wie Aussätzige behandelt. Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.