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Hilfe, ich liebe Zwillinge!:
Der junge Fotograf Andy soll heimlich Bilder von dem Model Hanna Peters machen und reist ihr an den Wörthersee, wo sie bei ihrem Grossvater Urlaub machen wollte, nach. Begleitet wird Andy von seinem Onkel Fritz, der auf der Flucht vor dem Rennleiter Gusevius ist. Er hat nämlich verbotenerweise einen Rennwagen mit dem von ihm entwickelten Supertreibstoff Mobis III aufgetankt, worauf dieser explodierte. Am Wörthersee angekommen entdecken sie bald darauf Hanna beim Erteilen von Gymnastik-Unterricht im Garten der Hotelfachschule. Sie können aber nicht wissen, dass es sich um Renate, die Zwillingsschwester von Hanna handelt. Nun beginnt eine schier unabreissbare Kette von Verwechslungen. Als auch noch Sheila, die Auftraggeberin von Andy, und Rennleiter Gusevius am Wörthersee eintreffen, scheint das Chaos perfekt zu sein.
Immer Ärger mit den Paukern:
Nachdem er schon zweimal beim Abitur durchgefallen ist, soll Hans Werner ins Internat gesteckt werden. Da er viel lieber Fotoreporter werden will, überredet er seinen Freund Peter Hartung, Student an der Technischen Universität, für ihn ein paar Wochen die Schulbank zu drücken. Der willigt gerne ein, da er sich in Christa, Assistentin der Modeschule, die im gleichen Schloss wie das Internat untergebracht ist, verliebt hat. Doch Peter´s "Internatzeit" steht unter keinem günstigen Stern, denn Christa ist bereits mit Dr. Berger, dem Literatur-Professor des Internats verlobt. Außerdem ist auch Peters kleiner Bruder Paul im Internat, der keine Gelegenheit auslässt, den Paukern einen Streich zu spielen, und sich sein Stillschweigen von Peter teuer bezahlen lässt. Und als die Abschlussfeier bevorsteht, droht auch noch herauszukommen, dass Peter nicht der Schüler Hans Werner ist.
Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut:
Kristian organisiert für seinen Vater, einen Industriemulti, uranhaltige Gesteinsproben. Zwei dämliche Ganoven wollen ihm die wertvollen Steine wieder abluchsen und folgen ihm auf der Jagd nach dem Uran in ein nur äußerlich idyllisches Internat. Der Direktor dort lässt sich von seiner eigenen Lausbubenbande terrorisieren, um schnellstens in die Frühpension flüchten zu können. Seine hübsche Nichte Felicitas will ihrem Onkel helfen und entdeckt dabei ganz andere Dinge.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten:
Wenn nicht ein Wunder passiert, schlittert das kinderfreundliche Privathotel von Hotelier Frobenius und seiner Nichte Sabine in die Pleite. Der Mertens-Hotelkonzern wäre an einem Kauf interessiert. Als Mertens seine Visite ankündigt, wollen Frobenius, seine Nichte, das Personal und der neue Portier Robby dem Generaldirektor ein vollbesetztes Hotel vortäuschen. Sabine ahnt nicht, dass der neue Portier der Neffe von Mertens ist.