Canzoni
Descrizione
Dettagli sul prodotto
Interpreti | Simple Minds |
Genere |
Pop, Rock
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Contenuto | CD |
Data pubblicazione | 30.07.2007 |
Artista
Interpreti
Genere
Recensioni dei clienti
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Unterschätzt
Dieses Album wird meiner Meinung nach unterschätzt. Obschon elektrolastig, sind die Melodien eingängig (Spaceface, Lazy lately...). Zudem handelt es sich bei den Minds ohnehin um Elektro-Pioniere. Um sich dessen zu vergegenwärtigen, braucht man sich nur die alten Scheiben (Sons and Fascination, Empires and Dance...) zu Gemüte zu führen.
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Das war wohl nichts!
Ne, das sind nicht die Simple Minds, die ich immer so geschätzt habe! Wirklich traurig, was dieses Album bietet! Glücklicherweise haben sich die Jungs mittlerweile wieder gefangen, aber Cry bleibt einfach schlecht!
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Danebengeschossen!
Um auf den stets schneller werdenden Elekrozug aufzuspringen bringen uns die Herrn Minds mal bei wie billig so ein Schlagabtausch von old zur newschool ihrer "popkultur" aussehen kann.
War Neapolis anfänglich noch mit grossen Melodien gespickt (die ersten 3 Tracks und 1-2 weitere), findet man auf CRY wohl nur die C-Seiten dessen was man damals zu Recht vergass.
Billigst verdrehtes Elektropopgedudel, das keine Beachtung verdient, schade es lag genug Zeit zwischen den beiden Alben -
Weiteres Konzert in Frauenfeld
Trotz meiner derzeitigen Vorliebe für TripHop..Simple Minds kann ich immer noch stundenlang hören, immer wieder. Und das Allerbeste, sie kommen auch nach Frauenfeld am SO, 7. Juli 2002 am Ministry of Rock Festival...habs auch selber nur per Zufall rausgefunden, die Tickets bereits in der Tasche und ich freu mich darauf.
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Schrott
Der Gitarrist war wohl in den Ferien, als dieses Album aufgenommen wurde. Genau der selbe Elektrobrei wie Madonna und Konsorten. Schade ums Geld!
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fehltritt
es ist wieder mal soweit.die Simple Minds veröffentlichen nach 4 jahren,abgesehen von "neon lights", ein neues album.beim erstmaligen anhören kann man keinen grossen unterschied zu "neapolis" erkennen.die Simple Minds driften weiter in den seichten electro-pop-rock sound ab.erst beim mehrmaligen abspielen des albums werden die einzelnen songs erträglicher."spaceface" und "new sunshine morning" sind die wenigen höhepunkte.ganz okay sind auch die songs,die ein bisschen drive haben wie "one step closer" und "disconnected".dagegen sind songs wie "lazely lately" und "slave nation" höchstens gut für die b-seite einer single auskoppelung.nostalgie tritt beim schlussong "the floating world" auf,der an frühere "i travel"-zeiten erinnert,wo die electrokracher `handgemacht` waren.das album ist zu elektronisch ausgefallen.man merkt kaum,dass c.burchil noch dabei ist.zu hoffen bleibt,dass das nächste album in richtung "good news from the next world" geht.
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Eine tolle und schöne Ueberraschung
Niemand hätte wohl den SimpleMinds nochmals so ein grandioses Album zugetraut. Nach ihren schwachen Vorgänger-Alben kommen sie nun wieder mit dem von ihreren früheren Fans gewünschten Ohrwürmer-Sound, der einmal drin ist, nie mehr rausgeht. Ein paar wunderschöne Tracks, die süchtig machen. Das absolute Highlight mit NewGoldDream-Qualitäten ist ganz klar Spaceface. Da wird es einem warm ums Herz.
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Hoffnungsschimmer
Eines ist klar, ihre goldenen Tage haben die Schotten um Jim Kerr lange hinter sich. Für mich persönlich war New Gold Dream das eigentliche Ende. Nachher kamen die erfolgreichen, aber künstlerisch langweiligen Jahre (sieht man mal vom starken Song Waterfront aus 1984 ab). Wie auch immer, die Simple Minds sind wieder interessanter geworden mit Cry. Insbesondere der 80er-mässige Refrain von meinem persönlichen Favoriten «One Step Closer» ist sehr schön, auch das instrumentale (von Vince Clarke!) komponierte Stück «The Floating World» tönt interessant. Mich persönlich hat es überrascht, dass Kevin Hunter (früher bei der amerikanischen Gitarren-Wave Band Wire Train) zum Teil die Sonmgs mitkomponiert hat. Insgesamt ein gelungenes Album nach den schwachen Vorgängern. Oder konnte ernsthaft jemand dem Klassiker «Homosapien» von Pete Shelley auf dem Coveralbum Neonlights etwas abgewinnen? Cry darf man auch Simple Minds-Fans der ersten Stunde ohne allzu schlechtes Gewissen empfehlen.
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Die beiden Vorgänger Alben Neapolis und Neonlight waren eine Enttäuschung. Das neue Album Cry hingegen ist den Simple Minds sehr gut gelungen. Das Album bietet einige sehr gute Titel wie z.B. spaceface, new sunshine morning, disconnected usw.Das neue Album kann ich nur weiter empfehlen. Ich jedenfalls finde es super !
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gut aber nicht glänzend
Nach Neapolis nun das neue neue Studioalbum mit eigenen songs. Die erwartungen waren gross- wurden allerdings nur teilweise erfüllt. Diesmal wurde erneut italienische Co musiker beigezogen- va der Dancefloor szene. Obqohl ein wandel und erneuerungen der eigenen Musik immer willkommen sind, ist auch diesmal deas Resultat ziemlich gut- aber reicht nie an die frische und qualität der ende 80er - mitte 90er.... Grob: erste hälfte deutlich besser als zweite, zu viel elektro-schnörkel. 3 1/2 von 5.
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besser als neapolis
Cry hört sich einiges lebendiger als Neapolis an.
Mit Spaceface und Sleeping Girl sind ihnen sogar 2 Ohrwürmer gelungen. -
Gewöhnungsbedürftig
So nun liegt sie also bei mir im CD Player - die neue Simple Minds "Cry". Viel besser als "Neapolis", jedoch gewöhnungsbedürftig - spacig & elektronisch. Simple Minds gehören zu den Bands, die sich mit jeder Platte verändert und weiterentwickelt haben - auch dieses Mal. Den Schotten ist mit "Cry" ein kommerzieller Erfolg zu wünschen. Ansppieltip: Spaceface
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abkehr vom stadionsound.
Die Simple Minds feiern silberne Hochzeit. Seit 25 Jahren sind Jim Kerr und Charlie Burchill mit ständig wechselnder Belegschaft bereits im Musikbusiness tätig. Einst als Postpunk-Band gestartet, entwickelten sich die Simple Minds in der zweiten Hälfte der 80er Jahre zur Stadionband. Hits wie Don't You (Forget About Me) oder Belfast Child erklommen die Hitparadenspitzen. Mitte der 90er Jahre wurde es ruhiger um die Schotten, das 98er Album Neapolis floppte derart, dass die Simple Minds ihren Plattenvertrag los hatten. Letztes Jahr folgte mit dem Coveralbum Neon Lights ein Comeback, das nicht überall goutiert wurde. Jetzt folgt mit Cry das erste Album seit vier Jahren mit ausschliesslich neuen Songs. Musikalisch knüpfen Kerr & Co. am elektronisch geprägten Neapolis an. Allerdings fallen die Songs weit melodiöser aus und erinnern dann und wann noch an die kommerziell erfolgreichen Jahre (vor allem die erste Hälfte der Platte). Im zweiten Part geht es weitaus experimenteller zu und her. The Floating World zum Beispiel, das an Elektroniker wie Air erinnert und von Vince Clarke geschrieben wurde, hat mit seinen Loops und repetitiven Riffs alle Chancen auf einen Clubhit. Das beste Simple-Minds-Album, wie es die neue Plattenfirma gern hätte, ist Cry aber leider nicht geworden. (blanco 3-02)
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