Hannibal - Der Albtraum Roms (BBC)

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"Hannibal - Der Alptraum Roms" verbindet packendes Drama, neueste historische Forschung und modernste Spezialeffekte zum spektakulären Dokuevent über einen Mann, der schon zu Lebzeiten zur Legende - und zum Albtraum seiner Feinde wurde.
Rom hält sich für unbesiegbar. Ein Mann ist entschlossen, das zu ändern: der kartagische Feldherr Hannibal Barca [Alexander Siddig, "Syriana"]. Schon als Kind hat er einen Eid geschworen, das Karthago einst zugefügte Unrecht zu rächen. Er wagt das scheinbar Unmögliche und überquert mit 40.000 Soldaten und 37 Elefanten die Alpen. Nach erfolgreichen Schlachten in Italien sieht Hannibal erst im römischen General Scipio II einen Gegner, der ihm gewachsen ist . Wie sein Vater Hamilkar zeichnete sich Hannibal durch grosses strategisches und taktisches Geschick in der Truppenführung aus. Im Gegensatz zu seinen römischen Feinden, die sich vor allem auf die überlegene Zahl ihrer Truppen verliessen, nutzte der Karthager das Überraschungsmoment. Selbst sein letztlich siegreicher Gegner Scipio schlug Hannibal nur mit den Taktiken, die er von ihm im Laufe der Jahre gelernt hatte. Als die Römer den Karthagern den Krieg erklären, startet Hannibal einen Überraschungsfeldzug gegen die Grossmacht: Von der iberischen Halbinsel aus führt er sein 50.000 Mann starkes Heer über die Alpen. Nur 26.000 überleben die Strapazen. Verstärkt durch keltische Stämme besiegt er die zahlenmäßig überlegenen Römer. Doch er weigert sich, Rom einzunehmen. Sein Reitergeneral Maharbal soll gesagt haben: "Du verstehst zu siegen, Hannibal. Den Sieg zu nutzen aber, verstehst Du nicht!"