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Klaus Mäkeläs Debütalbum „Sibelius“ wurde sowohl mit dem Edison Klassiek 2022 für das beste Debütalbum
(Niederlande) als auch mit dem Choc de l’année 2022 der Zeitschrift Classica (Frankreich)
ausgezeichnet, erhielt 5-Sterne-Bewertungen vom Limelight Magazine (Australien), dem Rondo Magazin
(Deutschland) und dem BBC Music Magazine (Grossbritannien) sowie vielfache herausragende Rezensionen:
„Ein äusserst vielversprechendes Debüt“ (Gramophone, Editor’s Choice), „Diese Aufführung ist umwerfend
erfolgreich“ (The Times), „Der Finne Mäkelä ... muss ein originelles Genie sein.“ (Rondo) sind nur wenige
Beispiele. Der junge Dirigent präsentiert nun eine vielversprechende erste Veröffentlichung mit dem Orchestre
de Paris, dessen neuer Musikdirektor er ist: Zwei ikonische Werke des 20. Jahrhunderts, „Le Sacre
du Printemps“ und „L’Oiseau de feu, ballet intégral“ von Igor Stravinsky zeigen die einzigartige Klangfülle
des Orchesters unter der Leitung von Mäkelä. „Eine fesselnde Aufführung von kaleidoskopischer Brillanz
und peitschenartiger Energie“ (Chicago Classical Review)