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Kiss Of Death (2023 Reissue, BMG Rights Management)

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Description

Détails du produit

Interprètes Motörhead
 
Genre Hardrock, Metal
Contenu CD
Date de parution 12.05.2023
Édition BMG Rights Management, 2023 Reissue
 

Morceaux

1.
Sucker
2:59
2.
One Night Stand
3:05
3.
Devil I Know
3:00
4.
Trigger
3:53
5.
Under The Gun
4:44
6.
God Was Never On Your Side
4:21
7.
Living In The Past
3:45
8.
Christine
3:42
9.
Sword Of Glory
3:57
10.
Be My Baby
3:40
11.
Kingdom Of The Worm
4:08
12.
Going Down
3:35

Artiste

Interprètes

Commentaires des clients

  • Kiss of Death

    Écrit le 03. septembre 2007 par LEMMY.
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    einfach ein geiles album. motörhead wie mann sie kennt. kann man ohne probehören blind kaufen...lemmy forever!!

  • da da da

    Écrit le 11. juin 2007 par Motörhead .
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    Dr hammer göttlich jaaa

  • lemmy is god

    Écrit le 17. octobre 2006 par bomber.
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    c'est un album formidable. je l'ai écouté une fois mais il va falloir que je l'écoute des centaines de fois. God bless you Mister Killmister

  • Don`t forget...

    Écrit le 15. septembre 2006 par The Last.
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    Cause now, we are, the last, but we don`t care! Hammer Album. 31 years of death and destruction. yes...

  • YES!!! Er rockt weiter

    Écrit le 12. septembre 2006 par Stony.
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    Es ist nicht der Lemmy seiner besten Tage, aber er rockt weiter Richtung Rockolymp und "Kiss of Death" ist ein weiterer Meilenstein dahin!!! Bitte mach noch bis 80 so weiter!!!

  • In den nächsten Gang geschaltet...

    Écrit le 01. septembre 2006 par Habi.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    haben Lemmy und Co. seit Inferno, obwohl eigentlich nach Vollgas nichts mehr kommt! Die Songs sind wieder abgespeckt und die Gitarren wieder schneidend klar. Das Ganze geht Richtung Klassiker wie Ace of Spade. Einzelne Songs herauszuheben ist nicht nötig. Neues Album, 2 bis 3 Songs ins neue Programm und wieder auf Tour, typisch Lemmy! Motörhead zeigt wieder einmal allen, wo der Hammer hängt!

  • In den nächsten Gang geschaltet...

    Écrit le 01. septembre 2006 par Habi.
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    haben Lemmy und Co. seit Inferno, obwohl eigentlich nach Vollgas nichts mehr kommt! Die Songs sind wieder abgespeckt und die Gitarren wieder schneidend klar. Das Ganze geht Richtung Klassiker wie Ace of Spade. Einzelne Songs herauszuheben ist nicht nötig. Neues Album, 2 bis 3 Songs ins neue Programm und wieder auf Tour, typisch Lemmy! Motörhead zeigt wieder einmal allen, wo der Hammer hängt!

  • starker stoff...

    Écrit le 29. août 2006 par HarterHund.
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    ... den uns da motorhead wieder einmal vorführt.

    "god was never on your side" rührt mich zu tränen

  • Rock'n Lemmy!

    Écrit le 28. août 2006 par Donsappa.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Absolut stark das Album, Rock'n Lemmy Pur, etwas vom Besten was Hr. Kilmister und Co. gemacht haben!

  • Kult!!

    Écrit le 26. août 2006 par Roli.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Habe die Scheibe soeben das erste Mal durchgehört, auf Lemmy und Co. ist verlass!! Der absolute Knaller aber kommt zuletzt in Form des Bonustracks: Whiplash. Als ich den Titel las, dachte ich mir noch nichts dabei, doch nach 2 Sekunden des Tracks glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen: Motörhead covern Metallica!!!! Absolut sensationell geil!! Dass Metallica auf Motörhead stehen und schon des öftern gecovert haben, ist nicht weiter überraschend, dass Motörhead nun den Spiess umgekehrt haben, ist nichts weniger als eine Sensation der Rockgeschichte (jawoll!!).
    Cliff Burton würde im Grabe bangen!!!!!! Danke Motörhead!

  • suupi

    Écrit le 21. août 2006 par chain.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    würkli ä geils album!! rockt total!!...

  • Sie werden immer jünger!

    Écrit le 11. août 2006 par Clyde.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Absolutes Kracher Album welches Motörhead hier wieder mal abliefern. Ein bisschen melodischere Gitarrenarbeits als zuvor aber immer noch recht rockig und flockig. DAS ist Rock'n'Roll at its best. Für jeden Motörhead Fan ein MUST-HAVE! Zugreifen, Jungs und Mädels. Sie rocken als ginge es um die Weltherrschaft.

    9.5/10

  • ..and we play Rock`n Roll!

    Écrit le 10. août 2006 par Johööö.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Das wir geil, yes! Zürich, Volkshau: War der Hammer!

    Gruess Büeler

  • ing gewohnter form

    Écrit le 04. août 2006 par RolfWyss.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Ian Fraiser Kilmister, besser bekannt als Lemmy, ist einfach unkaputtbar. Eine große, bullige Mischung aus Berufsunikum, Hellraiser sowie Kultfigur. Und seit Mitte der 70er die einzig wahre Ikone des phonstarken Hardrocks.

    Einer, der selbst mit inzwischen 60 kein bisschen leiser ist, nie irgendwelche kommerziellen Zugeständnisse eingeht, sondern einfach nur beharrlich sein Ding durchzieht. Mit den charakteristischen schwarzen Klamotten, bodenständigem Power-Rock und natürlich mit Motörhead.

    Eine Band, die neben Lemmy noch aus dem meist unterschätzten Philip Campbell und dem überragenden Drummer, Michael „Mikkey Dee“ Delaouglou besteht, und die mit „Kiss Of Death“ bereits in die 23. Album-Runde geht.
    Mit den 12 Stücken, die erneut in den Paramount Studios in LA entstanden und von Cameron Webb produziert wurden, übertrifft der Wahl-Kalifornier selbst die kühnsten Erwartungen.

    Angefangen beim rasanten, einpeitschenden Opener „Sucker“. Ein wuchtiges Stück Biker-Rock mit messerscharfen, dreckigen Riffs, polternde Double Bass-Drum und einem Sänger, der mit manischem, hasserfüllten Reibeisenorgan über die eigene, anhaltende Mission als Rock-Psychopath sinniert. Motörhead at their sickest best.

    Was auch für die nachfolgenden Stücke gilt: „One Night Stand“ ist – rein musikalisch - ein Manifest des klassischen Brit-Rocks. Und inhaltlich eine Hommage an das Leben auf Tour, mit schnellem Sex, literweise Alk, echter Männerfreundschaft und dem Bekenntnis: „I love American girls.“ Lemmy, der einsame Wolf. Immer auf der Suche, oft auf Tuchfühlung, aber in seinem tiefsten Inneren einsam und tieftraurig. Eine Paraderolle, die er bis zuletzt auskostet und lebt. Süffisant, genüsslich und absolut überzeugend.

    Genau wie den Underdog vom Dienst, der in „God Was Never On Your Side“ seine Kinderstube als Sohn eines Vikars thematisiert.
    Genau wie alle Kritiker und Kleingeister, die behaupten, Motörhead würden schon seit Jahrzehnten das immer gleiche Album aufnehmen, bzw. nur eine Gangart und einen Sound kennen. Eine Theorie, die Lemmy auf seine eigene, charmante Weise ad absurdum führt – mit einer stilistischen Vielfalt, die selbst gestandene Fans des Dreiers überrascht.

    Denn neben hymnischen Rockern wie „Devil I Know“, serviert der ehemalige Hawkwind-Bassist auch bluesige Nummern wie das Outlaw-Manifest „Under The Gun“, den Boogie Woogie von „Christine“ und den knüppelharten NWOBM-Ausflug „Trigger“. Im bereits erwähnten „God Was Never On Your Side“ lebt er dann noch seine sanfte Seite aus. Mit einem wunderbaren Akustik-Blues, der allerdings nur 40 Sekunden wähnt – dann verfällt er wieder in den bewährten, elektrifizierten Motörhead-Sound.

  • Don't forget we are Motörhead!

    Écrit le 29. juillet 2006 par lemmy.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Da freue ich mich aber drauf. War im Volkshaus am Konzert. Es war wirklich Spitzenmässig. Es tönt halt immer etwas gleich, aber sonst wäre es nicht Motörhead. Die Jungs habens halt noch voll Drauf für ihr Alter. Hoffentlich kommen sie bald wieder in die Schweiz, am besten natürlich nach Zürich!

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