Morceaux
Description
Détails du produit
Interprètes | Phillip Boa & The Voodooclub |
Genre |
Pop, Rock
|
Contenu | CD |
Date de parution | 13.02.2009 |
Artiste
Interprètes
Genre
Commentaires des clients
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Genial
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Eher ruhig
Das letzte Album von Phillip Boa und seinem Voodooclub, Faking To Blend In, war der Hammer. Vergleiche mit den allerbesten Werken der allerbesten Zeiten, z. B. Copperfield, Hair, Hispanola oder Helios, waren absolut angebracht. So gut war der schräge Deutsche seit Mitte der Achtziger nicht mehr. Tanzbare Hits wie Girls Is A Runner wechselten sich ab mit Boa-typischen, kleinen Perlen wie Emma. Das neue Album ist da vergleichsweise eher ruhig geraten. Die Tanzbarkeit ist nicht so präsent. Dafür überzeugen Stücke wie Lord Have Mercy With The 1-Eyed oder Jane Wyman; Tracks, wie sie nur dieser Boa hinkriegt. Vielleicht noch ein Nick Cave, OK. Diamonds Fall ist nach dem ersten Durchhören und gemessen am Vorgänger eher etwas enttäuschend, weniger straight forward. Gebt dem Album aber Zeit, hört es in Ruhe und entdeckt die kleinen Kostbarkeiten, die das Duo Boa/Lund mit dem neuen Mitstreiter David Vella aus dem Hut zaubern. Spannend finde ich noch, dass einer der profiliertesten Studiotrommler, Jaki Liebezeit, mit von der Partie ist. Auf ihn wurde ich beim allerersten Eurythmics-Album aufmerksam, wenn ich mich recht erinnere. Also, lasst diese Diamanten ruhig fallen. Nach mehrmaligen Durchhören vermag die Platte gut zu gefallen.
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oha
schöön, da isser endlich wieder, der gute alte boa. bin gespannt!
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