Morceaux
Description
Détails du produit
Interprètes | Rondo Veneziano |
Genre |
Classical
|
Contenu | CD |
Date de parution | 23.08.1999 |
Artiste
Interprètes
Genre
Commentaires des clients
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Herr Tinner hat recht...
Wer sich diese Rondo Veneziano-CD entgehen lässt, bringt sich um ein unvergleichliches Vergnügen. Schlicht und einfach eines der besten und schönsten Werke von Meister Reverberi. Ein durchwegs gelungenes Konzeptalbum, das zwar von den bekannten, schwelgerischen Harmonien und Arrangements lebt, wie sie RV auszeichnen - aber auch tatsächlich neue, fantastische, unverbrauchte Melodien bietet, ohne die etwas Essentielles fehlen würde im RV-Kosmos...
Man muss sie hören, damit man selber begreift und spürt, was für ein wunderbares Stück Musik in die Welt gekommen ist. Gänsehaut, Hoch- und Wohlgefühle garantiert - zumindest für jene, die mit dem Herzen hören können! -
Traumhaft - "Honeymoon" von Rondò Veneziano
"Honeymoon - Luna di Miele", das legendäre Album aus dem Jahr 1999, wurde beim italienischen Label "Deltadischi" wiederaufgelegt. Schweizer Fans können das Album nun über CeDe bestellen!
Mit "Honeymoon", ihrem 21. Studioalbum, präsentieren Rondò Veneziano und Maestro Gian Piero Reverberi eine CD mit 17 neuen Kompositionen, unter denen einige Melodien überrascht aufhorchen lassen. Nicht nur traditionelle Rondò-Sounds sind auf dieser CD zu finden, sondern es werden auch Exkurse in "fremde Sparten" gemacht. In "Conservatorio" findet sich beispielsweise eine gesungene Tenor-Sequenz aus einer berühmten italienischen Oper. "Palazzo Fortuny" hingegen mit seiner schwebenden, hypnotisierenden Grundmelodie erinnert an Rondò Venezianos Hit-Album "Marco Polo" (1997). Im Vergleich zu früheren Alben besticht dieses neue Meisterwerk sowohl durch seine Grundkonzeption - die Hörer werden, wie der Titel schon ankündigt, auf einer Art Hochzeitsreise mit Venedigs Schauplätzen bekannt gemacht - als auch durch die ungeheure orchestrale Dichte der Melodien. Wie schon seinerzeit im Album "Sinfonia di Natale" werden auch in "Honeymoon" neue Instrumente in das Orchester integriert. Nebst der Solo-Oboe berauschen vor allem die Sequenzen der Es-Trompete in "San Zaccaria". Doch selbst die ausführlichste Besprechung kann den Geist dieser wunderbaren CD nicht ganz vermitteln. Man muss sie ganz einfach selbst gehört haben!
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