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Commentaires des clients
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tja...
Ich gebe Smash recht. Zurück zu den Wurzeln sind Lifehouse tatsächlich nur bedingt. Drei, vier Songs sind gut, ohne dass mich diese allerdings vom Hocker reissen - One for the pain und Hurt this way einmal ausgeschlossen. Vieles ist etwas gar 08:15. Zu bescheiden für eine Band, die bewiesen hat, dass sie weit mehr drauf hat.
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Zurück zu den Wurzeln?
"Back to the roots" wollten Lifehouse mit diesem Album eigentlich gehen. Nach dem letzten Album-Flop "Almeria" war diese Ankündigung natürlich Musik in den Ohren vieler Lifehouse-Fans...und so auch von mir. Wurden meine persönlichen Erwartungen erfüllt? Leider nur teilweise.
Die Musik auf diesem Album ist um einiges besser als das, was man sonst in den aktuellen Charts aufgetischt bekommt. Nur wenige Songs auf dem Album klingen kommerziell und Frontmann Jason Wade deutet einmal mehr sein Talent für das Songwriting an. Und trotzdem - mit einem "Zurück zu den Wurzeln"-Album wie es z.B. das Kracher-Album "No Name Face" war, hat das aktuelle Album herzlich wenig zu tun. Viele Songs sind Solide, teilweise sogar recht gut...aber sie vermögen mich persönlich nicht wirklich zu packen oder mir Gänsehaut zu verursachen. Dazu verwendet die Band aus mir unerklärlichen Gründen bei vielen Songs technische Hilfsmittel um den Sound oder teilweise die Stimme zu verändern. Etwas, dass diese Band zu Beginn nie und nimmer getan hätte und auch heutzutage nicht nötig hätte. Das Ganze hat mir einfach oft einen zu künstlichen und somit oberflächlichen Touch. Deshalb ist das Album für mich "okay", mehr aber auch nicht.
Bleibt zu hoffen, dass die Jungs in Zukunft wieder richtig zu den Wurzeln zurückfinden und das Songwriting und arrangieren nicht zischen gierigen Plattenfirmen und kommerziellen Chartsongs verloren haben.
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