Okko und ihre Geisterfreunde - Der Film (2018)

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Die kleine Oriko Seki, von allen nur Okko genannt, hat gerade einen Autounfall unverletzt überlebt und zieht daraufhin zu ihrer Grossmutter Mineko, die eine traditionelle Herberge betreibt. Dort angekommen, rutscht ihr irgendwie heraus, dass sie Minekos Nachfolgerin werden will. Dabei hat sie nur die Worte des kleinen Geisterjungen Uri-Bo, den allein sie sehen kann, nachgeplappert. Denn natürlich hat Okko überhaupt keine Ahnung von der Arbeit ihrer Grossmutter. Während sich die junge Gastwirtin bemüht, in einem Kimono Gäste zu bedienen und die Wünsche der recht eigenwilligen Besucher des Harunoya zu erfüllen, ist Uri-Bo immer an ihrer Seite. Er verbündet sich mit Okko gegen ihre Mitschülerin Matsuki, denn die ehrgeizige Tochter der luxuriösen Shuuko-Herberge weiss immer alles besser. Uri-Bo bleibt aber längst nicht der einzige Geist, der sie in ihr neues Leben begleitet.

Die Nominierung als bester Animationsfilm beim Japanese Acadamy Award zeigt: In Okkos Inn ist niemand von allen guten Geistern verlassen.