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Der Original Heidi-Filmklassiker mit Heinrich Gretler als Alpöhi und Elsbeth Sigmund als Heidi erzählt die Geschichte eines mutigen, einfühlsamen Mädchens, das mit seiner Treue und Natürlichkeit die Menschen umsich herum bezaubert.

Das Waisenkind Heidi wird seiner Tante für die eigene Karriere lästig. Deshalb schiebt sie es zu seinem Grossvater, dem kauzigen Alpöhi, ab. Dieser will das Kind von der Bosheit der Welt abschirmen und schickt es mit dem Geissenpeter und den Ziegen auf die Alpweiden statt in die Schule. Die Idylle findet ein jähes Ende, als Tante Dete wieder auftaucht und Heidi nach Frankfurt bringt, wo es der gelähmten Klara Gesellschaft leisten und etwas lernen soll. Heidi lernt dank der Grossmutter von Clara lesen; aber es verkraftet den Kontrast zwischen dem engen Korsett in der grossbürgerlichen Atmosphäre der Grossstadt und der einfachen Alphütte nicht und erkrankt an Heimweh. Dank der Diagnose des verständnisvollen Hausarztes darf Heidi zum Alpöhi in die Alphütte zurückkehren.

Détails du produit

Réalisateur Luigi Comencini
Acteur Elsbeth Sigmund, Heinrich Gretler, Thomas Klameth, Willy Birgel, Anita Mey, Theo Lingen, Isa Günther, Elsie Attenhofer, Margrit Rainer, Fred Tanner
 
Genre Drame
Classique
Contenu DVD
Âge recommandé à partir de 6 ans
Date de parution 23.09.2005
Audio Suisse Allemand (Dolby Digital 1.0)
Sous-titres Allemand (pour sourds et malentendants), Allemand
Bonus Biographies, Interviews, Bande annonce cinéma, Informations supplémentaires
Durée 96 Minutes
Format écran 4/3
Année de production 1952
Titre original Heidi (Suisse Allemand)
Code régional 0
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • Mein erster Kinofilm

    Écrit le 23. septembre 2006 par heinz schulthess.

    Diesen Film habe ich ca. 1960 zum ersten mal im Kino gesehen. Jetzt auf dieser DVD sind all' die Gefühle die damals vohanden waren wieder voll da. Wunderbar gespielt von Heinrich Greteler und den andern grossen schweizer Stars

  • Grossvatter, ich chumme uff DVD uuse

    Écrit le 21. juillet 2005 par Jérôme Freymond.

    Unglaublich aber wohr!

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