Dark Waters (1993) (Uncut)

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Die junge Engländerin Elizabeth will auf einer abgelegenen Insel das Geheimnis ihres verstorbenen Vaters lüften. Dieser finanzierte dort ein Kloster mit eigenwilligem Nonnenorden. Doch es wird eine unwirkliche Reise in ihre eigene unselige Vergangenheit. Jeder hat etwas zu verbergen, niemand ist wirklich der, der er zu sein scheint. Immer weiter dringt Elizabeth in die eigene Erinnerung vor, in Visionen aus Blutritualen und fremden Gottheiten. Sie trifft auf dämonisch anmutende Nonnen, verschrobene Inselbewohner und das uralte, lauernde Grauen in den tiefsten Eingeweiden des Klosters.

Mariano Bainos „Dark Waters“ ist eine Liebeserklärung an die unvergesslichen Geschichten von H. P. Lovecraft und die in Farbe und Blut getränkten Filme von Mario Bava und Dario Argento. Einer der letzten grossen italienischen Horrorfilme …

Die junge Engländerin Elizabeth will auf einer abgelegenen Insel das Geheimnis ihres verstorbenen Vaters lüften. Dieser finanzierte dort ein Kloster mit eigenwilligem Nonnenorden. Doch es wird eine unwirkliche Reise in ihre eigene unselige Vergangenheit. Jeder hat etwas zu verbergen, niemand ist wirklich der, der er zu sein scheint. Immer weiter dringt Elizabeth in die eigene Erinnerung vor, in Visionen aus Blutritualen und fremden Gottheiten. Sie trifft auf dämonisch anmutende Nonnen, verschrobene Inselbewohner und das uralte, lauernde Grauen in den tiefsten Eingeweiden des Klosters.
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