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Schule (2000) (Filmjuwelen)

Allemand · DVD

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Description

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Das Abitur steht kurz bevor. Für die Schülerclique um Markus und André ist das Grund genug, um eine letzte grosse Partysause am See mit Poppen und Kiffen zu veranstalten. Aber schon vorher läuft nicht alles rund. Markus hat Stress mit Freundin Sandra, die ihn "Schnubbi" ruft und damit dem Spott von Freunden und Lehrern ausliefert. Stone macht sich an Sandra heran. André, der nichts anbrennen lässt, wird von seiner Freundin verlassen. Dirk schwitzt vorm Mathe-Abi und sucht Hilfe beim Streber Michael. Nabil und Sascha drehen fürs Abitur einen Film. Das Leben ist für alle wirklich hart...

Détails du produit

Réalisateur Marco Petry
Acteur Daniel Brühl, Jasmin Schwiers, Axel Stein, Niels Bruno Schmidt
Label Alive AG
 
Genre Comédie
Contenu DVD
Âge recommandé à partir de 12 ans
Date de parution 15.03.2019
Code régional 2
Édition Filmjuwelen
Titre original Schule
Année de production 2000
Durée 96 Minutes
Audio Allemand (Dolby Digital 2.0)
Format écran 16/9, 2.35:1
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • Klischeehaft aber wahr

    Écrit le 03. avril 2005 par Bakunin.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Vorweg genommen: Ohne die schauspielerische Glanzleistung von Daniel Brühl hätte dieser Film viel von seinem Scharm eingebüsst. Brühl spielt, wie gewohnt, erstklassig, was dem Film einen sehr sympathischen Charakter verleiht.
    Das die Rollen mehr als stereotypisch daher kommen (der kiffende Slacker, der Streber mit Aktenkoffer und Brille, der gutmütige Mollige, der genervte Lehrer, und noch viele mehr) mag manch einer kritisieren. Ich finde aber, dass die meisten Protagonisten sehr realitätsnah dargestellt sind. Denn ist es nicht so, dass man sich in der Schulzeit verzweifelt an gewisse Formen, Ideologien, Gruppierungen, Typen klammert und sich auch möglichst klischeehaft als solches auszugeben versucht? Und darin liegen auch die Motive des Filmes, wie ich finde: Mit dem Austritt aus der Schule verliert gleichzeitig diese Identifikation an Wert. z.B.: Ich glaube wohl kaum, dass der Kiffer weiterhin auf seinem „Herumhäng“-Kurs festhält (er tönt es einmal auch an). Man wird in den sogenannten „Ernst des Lebens“ rein gepresst und der Freundeskreis wird schlagartig auseinander gesprengt. Dabei hat mir die Rede vom „bösen“ Stone zum Schluss nicht minder gefallen als anschliessend Brühls Ansprache. Irgendwie tat mir der Stone sogar ein bisschen Leid (na ja, er ist ein Arsch, aber trotzdem...)
    Der Film hat mich berührt.

  • Witztig!

    Écrit le 11. mars 2004 par Matti.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Orginelle Film, es chunt nie langwili uf und es git immer öppis z'lachä, take the long way home ;-)!!

  • Woah

    Écrit le 22. octobre 2002 par DEF-C.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    chani nume zustimme die wone noni gseh hei söue ne sofort chaufä!!!
    wärdetz sicher ni beröueä! gueti schauspieler und ä atmosphäre wie mä si nid immer gseht!!!

  • edel!

    Écrit le 22. septembre 2002 par merry.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    da isch eifach so än typische edel-film wod jo nid im winter dörfsch aluege weil mä suscht so richtig melancholisch wird und sich wünscht es wär doch scho summer! witzige film, deftig eis zum ablache!

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