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Twentynine palms (2003)

Français · Blu-ray

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Description

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Daniel est photographe indépendant et Christine, jeune femme sans emploi. Le couple débarque à Los Angeles à la recherche d’un désert pour les décors d´un magazine.

Détails du produit

Réalisateur Bruno Dumont
Acteur Katia Golubeva, David Wissak
Label BLAQ OUT
 
Genre Drame
Contenu Blu-ray
Âge recommandé à partir de 16 ans
Date de parution 18.11.2014
Code régional B
Année de production 2003
Durée 119 Minutes
Audio Anglais (DTS-HD 2.0)
Sous-titres Français (pour sourds et malentendants), Français
Bonus Making of, Interviews, Trailer
Format écran 16/9
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • Twentynine Palms

    Écrit le 15. juin 2023 par Lexy.
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    Durchaus kontroverser Film um einen Roadtrip und eine "vertauschte" Vergewaltigung mit mutigen Darstellern, leider etwas langweilig...

  • umgehauen

    Écrit le 08. septembre 2011 par JUan.
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    der wohl heftigste und verstörendste film, den ich je gesehen hab. verfolgte mich in die träume.

  • Kontrovers

    Écrit le 25. septembre 2009 par Thomas Vogel.
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    Ich habe gerade den Film zum ersten (und wohl letzten Mal) gesehen und möchte folgendes dazu sagen: bis hin zum Finale war der Film insofern interessant, als dass ich mich während der teils langen Sequenzen immer wieder fragte, ob und vor allem wie ich die Schauspieler bzw. deren Rollen verstehe, weil dazu ja eigentlich keine Informationen vorhanden sind. Kann so Sympathie usw. entstehen, wenn ja warum, et cetera. Das gelingt auch nicht jedem Film. Kompliment. Das Finale hat mich anfangs schwer schockiert und aus dem Film quasi herausgeworfen, mit Unbehagen und auch Abscheu gegenüber dem Regisseur dann weitergeschaut und ich habe dann doch in Gedanken wieder den Faden gefunden, bevor der Film zu Ende war. Das wurde mir aber erst klar, nachdem ich das Interview mit dem Regisseur angeschaut habe. Dann wurde mir klar, dass der Schluss vom Finale die logisch beste Konsequenz ist, und zwar für mich als Zuschauer. Im realen Leben ist das wohl anders. Fazit, der Film passt durchaus in die Reihe Kinokontrovers und ich empfehle weiter an Philosophen, hartgesottenen Cineasten und auch dem angehenden Personal der Filmbranche, Kamera ist interessant geführt. Vor dem Regisseur ziehe ich meinen Hut, er macht mehr aus dem Medium Film als man auf den ersten Blick erkennt. Jedoch benötigte ich dafür auch das Interview, welches auf der DVD ist; dazu noch soviel, selten hat es ein Mensch geschafft, mich in knapp 15 Minuten zu überzeugen, dass er nicht etwa geistig gestört oder völlig abgehoben ist, sondern sich lediglich auf eigene Art und Weise philopsphisch ausdrückt.

  • KinoKontrovers???

    Écrit le 20. juin 2009 par ElGrimm.
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    Als Besitzer der gesamten KinoKontrovers-Reihe muss ich sagen, dass dieser Film der absolut schlechteste ist! Warum muss man diese Langeweile einer kaputten Beziehung auf Film bannen? Selten habe ich mich so ab solchen Hauptcharakteren aufgeregt. Muss man auf keinen Fall sehen!

  • schockierend, gewaltig

    Écrit le 14. juillet 2008 par El Pedro.
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    bruno dumont schafft hier ohne festes drehbuch mit zwei (laien)schauspieler ein meisterwerk. die story ist ziemlich banal: mann und frau, ca.30 fahren mit dem auto quer durch amerika. sie verstehen sich kaum, und trotzdem lieben sie sich. doch über allem liegt eine bedrohliche spannung..
    der film lässt einem nicht mehr los, zu vergleichen vielleicht mit hanekes filmen....

  • magagröhl

    Écrit le 01. mars 2005 par irmax.
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    hab den film zwar nicht gesehen und werde es nach dieser ausführlichen beschreibung lieber lassen. einmal mehr: buch besser ;-)

  • grauenhaft

    Écrit le 09. janvier 2005 par k..
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    Der Film ist langweilig, stereotyp und ziemlich gestört. ACHTUNG SPOILER: Junges Pärchen fährt durch die Wüste. Sie lieben sich sehr, können aber nicht so recht miteinander kommunizieren. Er erniedrigt sie beim Sex gern ein bisschen, dreht ihr die Luft ab oder steckt ihn einfach rein, und wenn sie ihm einen bläst, röhrt er beim Orgasmus wie ein angefahrener Ochse. Ein Mann eben. Sie nimmt es ihn, vielleicht mag sie es, vielleicht ist sie nur verwirrt. Dann kommen plötzlich verrückte Hiillbillies, verhauen ihn ganz fürchterlich und ja, richtig, f(icke)n IHN in den Ar(sch). Seine Freundin muss zuschauen, nackt natürlich und ganz fürchterlich weinen. Sie tröstet ihn nachher, doch dann sticht ER sie ab, weil er die Demütigung vor ihren Augen voll nicht ertragen konnte, fähr in die Wüste zurück und stirbt endlich auch. Dann ist Schluss.
    SPOILER ENDE. Der Film wäre hübsch anzusehen, das ist aber der Landschaft zu verdanken. Der Typ sieht ein bisschen aus wie Elias Koteas, das wäre dann auch alles. Sie ist hübsch und ab und zu nackt, aber nicht besonders oft oder erotisch sowieso nicht, also Achtung, nicht wegen der Sexszenen. Der Regisseur gibt sich als unbeteiligter Chronist oder tut so, weil -und das fällt hier nun mal ins Gewicht- er kann seine beiden Hauptfiguren überhaupt nicht ausstehen. Alles in allem, sehr unangenehm. So, das musste jetzt sein, entschuldigung, ich hab mir das Ding nicht absichtlich angeschaut und sehr drunter gelitten.

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