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The Ward - L'hôpital de la terreur (2010)

Français · DVD

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Description

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En 1966, dans l`Oregon, Kristen est arrêtée par la police pour avoir mis le feu à une ferme. Murée dans un état de stupeur, le corps couvert d`ecchymoses et incapable d`avoir le moindre souvenir de ce qu`il s`est passé, Kristen est enfermée dans un hôpital psychiatrique pour jeunes filles. Elle est confiée au Docteur Gerald Stringer, un médecin décidé à l`aider grâce à une thérapie expérimentale. Au sein de l`institution, les autres détenues : Emily, Sarah, Zoey et Iris, vivent toutes dans la terreur d`un fantôme qu'aurait été vu dans les couloirs. Kristen, qui est bien décidée à s`échapper, n`y prête aucune attention mais va bientôt comprendre que la créature qui hante l`institution détient peut-être la clef pour comprendre son passé...

Détails du produit

Réalisateur John Carpenter
Acteur Amber Heard, Jared Harris, Mika Boorem, Danielle Panabaker, Lyndsy Fonseca, Mamie Gummer
Label Metropolitan
 
Genre Horreur
Thriller
Contenu DVD
Âge recommandé à partir de 16 ans
Date de parution 01.02.2012
Code régional 2
Titre original The Ward
Année de production 2010
Durée 85 Minutes
Audio Français (Dolby Digital 5.1), Anglais (Dolby Digital 5.1)
Sous-titres Français
Bonus Derrière les coulisses, Commentaire audio, Informations supplémentaires
Format écran 16/9, 2.35:1
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • the ward

    Écrit le 22. octobre 2013 par Rafi.

    Etant un grand fan de Carpenter, je l'ai vu y a déjà un petit moment, et je l'ai revu dernièrement, j'ai une fois de plus adoré, il s'est fait plaisir en mettant en scène des jeunes filles dans un asile psychiatrique avec un fantôme, à voir, on est quand même loin des chefs d'oeuvre du maître mais il vaut la peine de s'y intéresser

  • The Ward

    Écrit le 15. février 2012 par Manu.

    Comment en parler sans en dévoiler l'intrigue... je pourrais dire qu'on à des films très proche dans l'idée...

    Le film n'est pas mauvais, mais ce n'est pas non plus le film de l'année...

  • super!

    Écrit le 05. février 2017 par Andreas.
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    ...hat alles was einen guten Horrorfilm ausmacht!!!

  • ...

    Écrit le 03. février 2017 par Robin.
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    ...super, tolle Kamera, Spannung, alles da...

  • unvorhersehbar?

    Écrit le 27. février 2013 par yuca.
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    naja irgendwie schon, nur mitgerissen hats mich nicht. es gibt einen film mit sehr ähnlichem thema (identity), der doch um meilen besser ist... naja. ne richtige empfehlung ist es nicht... (identity schon)

  • Unvorhersehbar

    Écrit le 12. octobre 2012 par RB.
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    Nun ja, ich weiss ja nicht, in welchem Zustand die vorherigen Schreiber ihre Rezensionen verfasst haben, aber der Film ist von Anfang an bis zum Schluss spannend und düster, die Charaktere fesselnd und die schauspielerischen Leistungen, allen voran die gut aussehende Amber Heard, überzeugen auf der ganzen Linie. Und wer behauptet, der Film sei vorhersehbar, nimmt es wohl mit der Ehrlichkeit nicht so genau. Eine wunderbare Hommage auch an die früheren 70-Jahre Gruselfilme. Für Freunde des Haunted-House-Genre, werden dieses eineinhalb Stunden wie im Flug vergehen. Wer nur auf Gore-Effekte aus ist, wird wohl wirklich einnicken.

  • ^^

    Écrit le 13. mars 2012 par Broge.
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    also ich fand den Film gut =P

  • Leider lahm

    Écrit le 19. février 2012 par Pasc.
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    Nun ja, ich hoffte ich könne hier mit einem wesentlich besseren Kommentar auftrumpfen, aber dem ist leider nicht so. Man erkennt zwar die Handschrift Carpenter's, phasenweise (vorallem zu Beginn) hat der Film ein bisschen was vom Feeling der Halloween Filme. Doch ansonsten muss ich ehrlich zugestehen, dass der Film wirklich lahm und fast ein bisschen langweilig ist.
    Punkteabzug gibt sicher einmal die Spannung und die Tiefe. Ein neuer Film muss ja nicht zwingend immer eine komplett neue Story, also sozusagen etwas noch nie da gewesenes besitzen. Aber hier ist wirklich ALLES altbekannt. Man weiss genau, auf was der Film hinausläuft. Rätselraten oder plötzliche Kehrtwendungen gibt es nicht. Ebenfalls gröberen Punkteabzug gibt das Bild von Alice. Sie sieht irgendwie einfach nicht wirklich furchterregend aus. Bei ihrem Anblick kam mir aber manchmal Marilyn Manson in den Sinn.
    Ich denke, man hätte die Story schon so lassen können. Aber reichlich mehr Spannung, Schockmomente, Kehrtwendungen der Story, mehr Tiefe und auch eine glaubwürdigere Leistung von gewissen Darstellern hätten dafür gesorgt, dass es ein richtiger guter Psychothriller hätte werden können. So bleibt aber leider ein eher bitterer und enttäuschender Nachgeschmack übrig. Die besten Leistungen hat John Carpenter leider wirklich hinter sich. Da es hier ein "genügend" oder "eher schlecht" nicht gibt, gibt es von mir ein "nicht schlecht". Dies aber nur, weil es doch noch schlechtere Filme gibt als The Ward, wegen der phasenweise tollen Stimmungen (wie die Gewitter in den Halloween Filmen) und weil er für junge Neueinsteiger die auf The grudge und Co. stehen dennoch interesant sein könnte.

  • Leider wirklich lahm

    Écrit le 19. février 2012 par Pasc.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Nun ja, ich hoffte ich könne hier mit einem wesentlich besseren Kommentar auftrumpfen, aber dem ist leider nicht so. Man erkennt zwar die Handschrift Carpenter's, phasenweise (vorallem zu Beginn) hat der Film ein bisschen was vom Feeling der Halloween Filme. Doch ansonsten muss ich ehrlich zugestehen, dass der Film wirklich lahm und fast ein bisschen langweilig ist.
    Punkteabzug gibt sicher einmal die Spannung und die Tiefe. Ein neuer Film muss ja nicht zwingend immer eine komplett neue Story, also sozusagen etwas noch nie da gewesenes besitzen. Aber hier ist wirklich ALLES altbekannt. Man weiss genau, auf was der Film hinausläuft. Rätselraten oder plötzliche Kehrtwendungen gibt es nicht. Ebenfalls gröberen Punkteabzug gibt das Bild von Alice. Sie sieht irgendwie einfach nicht wirklich furchterregend aus. Bei ihrem Anblick kam mir aber manchmal Marilyn Manson in den Sinn.
    Ich denke, man hätte die Story schon so lassen können. Aber reichlich mehr Spannung, Schockmomente, Kehrtwendungen der Story, mehr Tiefe und auch eine glaubwürdigere Leistung von gewissen Darstellern hätten dafür gesorgt, dass es ein richtiger guter Psychothriller hätte werden können. So bleibt aber leider ein eher bitterer und enttäuschender Nachgeschmack übrig. Die besten Leistungen hat John Carpenter leider wirklich hinter sich. Da es hier ein "genügend" oder "eher schlecht" nicht gibt, gibt es von mir ein "nicht schlecht". Dies aber nur, weil es doch noch schlechtere Filme gibt als The Ward, wegen der phasenweise tollen Stimmungen (wie die Gewitter in den Halloween Filmen) und weil er für junge Neueinsteiger die auf The grudge und Co. stehen dennoch interesant sein könnte.

  • lame

    Écrit le 20. octobre 2011 par nw.
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    man muss sich wirklich durch den film durchkämpfen, denn er ist dermassen langweilig und vorhersehbar. die figuren sind allesamt uninteressant und das klische der "knast-psychiatrie" wird einmal mehr aufrechterhalten, obwohl psychiatrische anstalten meist hell und freundlich sind. zudem ist das pseudoüberraschende ende ebenfalls bereits ausgelutscht und die überraschung wurde meinerseits gähnend zur kenntnis genommen. der film ist, um es kurz zu sagen schlecht und enttäuschend. das einzige, was ich an dem film gut fand war die kameraführung.

  • Carpenter fails miserably...

    Écrit le 02. juin 2011 par KingOfTheStoneAge.
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    Dieser Film ist schrecklicher Durchschnitt, uninteressant und hat mit Klassikern wie "the thing", "Escape from NY", etc. nichts gemeinsam. Carpenter scheint wohl dringend Geld gebraucht zu haben, denn dieser Film stinkt förmlich nach liebloser Auftragsarbeit. Schade eigentlich...

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