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--- (CD + DVD)

Audio-CD

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Description

Détails du produit

Interprètes Michael Kiske, Amanda Somerville
 
Genre Hardrock, Metal
Contenu CD + DVD
Date de parution 24.09.2010
 

Morceaux - Disc 1 (CD)

1.
Nothing Left To Say
4:37
2.
Silence
6:20
3.
If I Had A Wish
4:20
4.
Arise
3:15
5.
End Of The Road
5:11
6.
Don't Walk Away
4:30
7.
Thousand Suns
3:58
8.
Rain
3:47
9.
One Night Burning
4:04
10.
Devil In Her Heart
4:25
11.
Second Chance
4:55
12.
Set Afire (Bonustrack)
3:58

Morceaux - Disc 2 (DVD)

1.
Silence (Videoclip)
2.
If I Had A Wish (Videoclip)
3.
Making Of

Artiste

Commentaires des clients

  • kiske le retour

    Écrit le 28. novembre 2010 par Rob1.

    superbe album surtout la 2 5 6 la belle et la bête mais ou est la bête? mat sinner lol

  • Wow!!!

    Écrit le 27. octobre 2010 par Thunderwolf.

    Mit Michi Kiske und Amanda Somerville haben sich zwei der wohl besten Stimmen im Hard Rock / Metal Genere zusammengetan. Angeregt durch vorherige Zusammenarbeiten (u.a. bei Avantasia) haben sie ein Album hingelegt, das einen sehr hohen Wiederhörwert besitzt. Bei den ersten Tönen von "Nothing Left To Say" meint man zwar zuerst, sich auf ein neues Album von "Stratovarius" verirrt zu haben - ein knackiger Opener, der Lust auf mehr macht. Bereits beim folgenden "Silence" wird der erste Höhepunkt des Albums gesetzt: Getrieben von Melancholie zeigt sich vorallem in der Bridge und auch im Chorus, wie gut die beiden Stimmen harmonieren. "If I Had A Wish" dürfte wohl eine Art Versöhnung für alle Helloween-Fans sein, hätte dieser Song doch auch auf ein Album wie z.Bsp. "Pink Bubbles Go Ape" gepasst. Ein weiterer Höhepunkt markiert "End Of The Road": Getragen von einer orchestralen, musicalmässigen, fast schon majestätischen Melodie, zeigen die beiden erneut ihr Können und zementieren den Fakt, dass dieses gemeinsame Album das einzig Richtige war! Dritter Höhepunkt dürfe "Devil In Her Heart" sein: Das Keyboard versprüht 80er Flair - dann zieht aber ein starker, eingängiger Refrain mit einem Touch Melancholie. Grösste Überraschung - und leider "nur" Bonustrack - ist"Set A Fire": Hier wagen sich die beiden sogar in härtere Gefielde vor. Diese Art Song ist man sich sonst von Bands wie Lacuna Coil oder Die Happy gewöht. Mutig aber stark!! Zur Höchstnote reicht es dennoch nicht. Es gibt leider (noch) zu viele Lückenfüller, die entweder zu belanglos sind oder leider wie im Falle von "Thousand Suns" zu schwach, zu schleppend. Fazit: Mit ihrem Debüt haben die beiden Goldkehlchen ein starkes Album hingelegt, das einige wirkliche Perlen beinhaltet, aber auch noch Steigerungspotential aufweist. Für mich aber klar eines der Top-Albem 2010!!

  • Klasse

    Écrit le 23. septembre 2010 par Crazy Beat.

    Endlich, Kiske rockt wieder und zusammen mit Amanda Sommeville klingt das echt stark. Viele zweistimmige Gesänge und tolle Melodien machen dieses Album zu einem klasse Hörgenuss. Mit dabei übrigens Magnus Karlsson an der Gitarre und Mat Sinner am Bass.

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