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Der Ruhm meines Vaters :
Marcel kennt sie viel zu früh, die kleinen Geheimnisse des Lebens. Das meint jedenfalls seine Mutter und versperrt den Bücherschrank vor dem frühreifen Jungen. Dass es ausser Papas Büchern noch andere Welten zu entdecken gibt, erfährt Marcel erst, als seine Familie die Ferien in der Provence verbringt. Sein neuer Freund Lili entführt ihn in die unschuldigen Abenteuer einer Idylle aus Sonne und Lavendel.
- Das Schloss meiner Mutter :
Die Harmonie der Ferien gerät für den kleinen Marcel ins Wanken. Seine erste Liebe endet als bittere Enttäuschung und ein harmloses kleines Geheimnis, das Abkürzen des Weges durch einen Schlossgarten, beschwört eine demütigende Situation herauf. Aber die Farben des provencalischen Sommers verklären die vermeintlichen Katastrophen zu kleinen Turbulenzen einer Kindheits-Idylle.
DER RUHM MEINES VATERS
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Der kleine Marcel kann bereits mit fünf Jahren lesen und vergräbt sich in seine Bücher. Als er elf Jahre alt ist, mieten seine Eltern ein Haus in der Provence, wo sie den Sommer verbringen. Marcel entdeckt, dass es noch andere Welten zu erobern gibt...
DAS SCHLOSS MEINER MUTTER
Aus dem kleinen Marcel ist ein fleissiger Schüler geworden, der sich gewissenhaft auf die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium vorbereitet. Nur an den Wochenenden gibt es für die ganze Familie kein Halten mehr, denn dann geht es auf in ihr geliebtes Feriendomizil in den Hügeln der Provence. Dort verliebt sich Marcel das erste Mal in seinem Leben, doch seine angebetete Isabelle hat es faustdick hinter den Ohren...