Description
Product details
| Director | Anton Corbijn |
| Actor | Irina Björklund, George Clooney, Paolo Bonacelli, Thekla Reuten, Bruce Altman |
| Label | FOCUS FEATURES |
| Genre |
Drama
Thriller |
| Content | Blu-ray |
| FSK / age rating | from age 16 |
| Publication date | 28.12.2010 |
| Region code | A |
| Version | US Version |
| Original title | The American |
| Year of production | 2010 |
| Length | 105 Minutes |
| Audio | English, French, Spanish |
| Subtitles | English, French, Spanish |
| Screen | 2.35:1 |
Cast & Crew
Irina BjörklundCustomer reviews
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Nope
der Streifen gfällt gar nicht.
Ne reine Clooney-show und wird total überschätzt. -
Anderst und gut
Hier wird bewiesen, dass Spannung auch ohne grosses Geballere aufgebaut werden kann. Mal was anderes, gelungen!
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The American
Dieser Film ist Kunst und nur etwas für Filmkenner. Vergleichbar mit dem Film 'Drive'. Dort passiert auch sehr wenig, ist dafür aber sehr detaillreich. Man muss es lieben oder hassen, der Film ist sehr authentisch. Mich würde mal interessieren welche Filme die Leute, die 'gefällt mir nicht' wählen, 'ausgezeichnet' finden?
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langweilig
die ersten 45 Minuten betrachte ich Clooney wie er ein Gewehr zusammenbastelt und viel Kaffee trinkt. Dann bringt man etwas Romantik rein, wieder viel Landschaft und Kaffee trinken...Toller Thriller, gähnende gähnende Langeweile... Ein Film zum vergessen..
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Wie trocknes Brot
Ein pseudo-künstlerischer Film, dem die Tiefe abgeht. Enttäuscht in vielerlei Hinsicht: Schlechte Story, langwierige (und langweilige) Bildersprache ausdruckslose Schauspieler, die statisch agieren,ohne Inspiration gedreht.
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Guter Film
Mir hat der Film wirklich gefallen, gutes europäisches Kino. Es muss nicht immer haudrauf Action sein a la Hollywood, dieser Stil passt mir persönlich mehr.
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alex hat recht
ohne clooney wäre der film komplett unbekannt. mit clooney kommt einfach noch dazu, dass man in diesem film überdeutlich sieht, wie wenig clooney ein charakterdarsteller ist, auch wenn er es gerne wäre. wenn ich mir colin farrell in "triage" ansehe, wie dieser die leere in seinen augen darstellt nach einem traumatischen erlebnis, so sehe ich bei clooney beim darstellen eines ausgebrannten paranoiden killers nur einen überforderten schauspieler nach seinen besten jahren- und darüber war ich geschockt! hände weg oder nur mieten, aber dieser film ist auch nur wegen der landschaft das geld nicht wert, weil diese eben auch kaum durchschnitt ist. ich werde den blueray entsorgen müssen. schlimm. das beste am film sind die frauen darin... diese sind tatsächlich unschlagbar: sehr feminin, stilbewusst,...- dazu dann ein grauer clooney mit verhärmtem gesicht (seine darstellung eines ausgebrannten killers). das geld leider nicht wert. sehr sehr schade.
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gähn
man sieht Clooney von A nach B fahren und von B nach A. Man sieht Clooney Kaffee trinken und ein wenig trainieren, eine Waffe bauen, belangsloses reden und wenn dann mal ein wenig was läuft, ist der Film fertig! Im Kino war genau dann Pause, als Clooney begann Sex zu haben. Wahrscheindlich als Anreiz in der Pause nicht nach Hause gehen zu wollen. Ich blieb dann doch noch in der Hoffnung, dass der Film mal erwachen würde. Naja, ich bin dann fast eingeschlafen! Das Geld für den Kinoeintritt war eine Frecheit für diesen Film und das Geld für den DVD spendet man besser. Ohne Clooney wäre der Film der Flop des Jahrhunderts. Mit ihm der Flop des Jahrzehnts! Finger weg!
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doch doch
So traumhaft ist die Landschaft nicht und der Film ist auch nicht spannend... und trotzdem, ein guter Film. Wahrscheinlich weil das Gegenteil von dauerndem Geballere und Special Effects heute viel zu selten ist.
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Fand ihn gut
Spannend in schöner Kulisse!
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Enttäuscht...
Langweiliger, schlechter Film, war wirklich enttäuscht von Clooney... Schade!
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Ruhig aber ungemein spannend
Anton Corbijns zweite Regiearbeit ist ein ruhiger aber dennoch ungemein spannender, erotischer und hervorragend inszenierter Thriller geworden, der mit Konventionen bricht. Bemerkenswert sind die ausgezeichneten Darsteller, wobei allen voran George Clooney als Titelfigur überzeugt, obwohl er gegen sein Rollenimage besetzt ist.
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dodo
Entre les films où il n'y a que de l'action et ceux qui n'en ont pas, il faudrait faire un juste milieux... Là, il ne se passe rien...
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gäääähn
so was laaaahmes. einzig die traumhafte landschaft konnte mich den film zuende sehen lassen. hätte sonst nach 20min ausgeschaltet.
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Slow down
Tja, der Clooney beweist ein feines Händchen für gute Drehbücher, sehr zart umgesetzt. Der Film lebt von der Atmosphäre. Der Regisseur hat das Handwerk eines Fotografen gelernt, das ist nicht zu übersehen. Ein Werk, dass sich auch Zeit zum Atmen lässt. Für die tempogewöhnten Mainstreamzuschauer muss das ein Graus sein. Clooney überzeugt absolut und die Umgebung ist traumhaft.
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In der Ruhe liegt die Kraft
Man merkt, dass der Regisseur aus dem Photobereich kommt. Fast alle Perspektiven ähneln der Komposition eines Stilbildes. Insofern entwickeln die Bildfolgen (nicht die Schnitthäufigkeit) mit den Protagonisten und der spärlichen, aber passenden Filmmusik H.Grönemeyer's, ein Spannungsbild, welches atypisch zum üblichen Hollywoodspektakel ist. Fazit: Die spröde Frühjahrsstimmung der Abruzzen mit den wenigen Dialogen und praktisch (fast) ohne Feuerwerk ist kein Film für notorische Actionjunkies. G. Clooney's Charakter ist vielleicht am ehesten noch vergleichbar mit der von "Solaris". Tragisch, melancholisch, aber immer sharp. Eine Produktion eher für Denker und Stillisten.
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sehr gut
der film ist ausgesprochen gut. wer auf die klassische action-hirn-abschalten -stimmung steht, mag den film nicht begreifen.
er bringt eine unglaublich realistische stimmung rüber, welche man richtig aufsaugen kann. gepaart mit der hervorragenden musik von grönemeyer und der malerischen landschaft, handelt es sich um ein werk, das man gerne öfters anschaut. -
Charakterstudie
Also ein Mainstreem-Thriller ist das ja nicht. Eher eine Charakterstudie mit viel Atmosphäre und guten Bildern. Auch die Darsteller überzeugen. Irgendwie erinnert das alles auch etwas an "Michael Clayton".
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Clooney bleibt eben doch Clooney
Anton Corbijn zeigt uns einmal mehr wunderschöne Bilder. Und Clooney sieht dabei so gut aus, dass es fast wehtut. Zumal sein Versteck auch noch ein malerisches Bergdorf in den Abruzzen ist. Hollywoods Schönling überzeugt als Auftragskiller, der präzise, wortkarg und schmerzfrei an die Arbeit geht. Aber diesem Mann einfach nicht böse sein, egal wie viel Gehirnmasse er auf dem Asphalt verteilt.
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Gääähn
Zu diesem Film gibt es nur ein Verdikt. Wer nicht schlafen kann, soll sich diesen Film anschauen.
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