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As You Were - Deluxe Edition/15 Tracks

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Description

Product details

Artists Liam Gallagher (Oasis/Beady Eye)
 
Genre Pop, Rock
Content CD
Publication date 06.10.2017
 

Tracks

1.
Wall Of Glass
3:44
2.
Bold
4:00
3.
Greedy Soul
3:35
4.
Paper Crown
3:29
5.
For What It's Worth
4:12
6.
When I'm In Need
4:19
7.
You Better Run
3:24
8.
I Get By
3:10
9.
Chinatown
3:21
10.
Come Back To Me
3:22
11.
Universal Gleam
4:08
12.
I've All I Need
4:09
13.
Doesn't Have To Be That Way
3:59
14.
All My People/All Mankind
3:56
15.
I Never Wanna Be Like You
3:51

Artist

Customer reviews

  • Sehr gut

    Written on 11. October 2017 by Lian.

    grandioses Album! grooving, stimmig, ideenreich, vielseitig, kraftvoll.

  • Nicht gut genug...

    Written on 11. October 2017 by Nöggi.

    Gutes Album aber nicht gut genug. Liam könnte echt mehr. Zudem tönt es für mich etwas zu sehr nach Prince and the New Power Generation. Grundsätzlich ist es jedoch ein gutes Album.

  • wow

    Written on 08. October 2017 by Gerry.

    super

  • Nice One

    Written on 07. October 2017 by Bill E..

    Gutes Album meiner Meinung nach. Jedoch vermisse ich einfach etwas "Spezielles", also ein Track, der so gar nicht nach Oasis, Beatles oder Bob Dylan klingt. Ich denke, Noel wird das vergleichsweise bessere Album raushauen im November. Für mich ist "Chinatown" das Highlight.

  • gute mischung

    Written on 22. September 2017 by fredondo.

    was bislang zu hören war macht lust auf diese platte... live war ja unter anderem auch beispielsweise "greedy soul" schon im repertoire und das kommt wesentlich fetziger daher... die mischung scheint zu stimmen.

  • +++

    Written on 22. September 2017 by Inspiral Rose.

    Lyrisch. Folkig. Laid back. Könnte musikalisch mehr Biss vertragen.

  • nicht hot, nicht schrott...

    Written on 01. December 2017 by roy goodyear aka rogu.
    This customer review refers to a alternative version.

    ...einfach ein album, dass keine ecken und kanten hat, mir fehlt der mut zu (wenigstens etwas) gewagteren, speziellen - etwas das von der gradlinigen und vorhersehbaren tracks weggeht. aber hier ist total Fehlanzeige. dafür hat das grade erschienene "who buid the moon" von brother Noel wesentlich mehr zu bieten, das experimentell, vielschichtig und einfach einige Levels höher als das von Liam ist. ich liebe seine stimme, aber ohne Noel schafft er (übertrieben gesagt) einen song/Idee/style auf ein ganzes album auzudehnen, während Noel einige hammertracks produzierte, wo liam aus einem, drei gemacht hätte. sorry, not really bad, aber wird wohl schnell im cd-ständer versauern.

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