Description
Directed by Marc Forster. Starring Matthew Fox, James Badge Dale, Daniella Kertesz.
Product details
Director | Marc Forster |
Actor | Brad Pitt, David Morse, Matthew Fox, James Badge Dale, Mireille Enos |
Label | atomic fire |
Genre |
Action
Adventure Horror Science fiction |
Content | Blu-ray + Blu-ray 3D |
Age rating | from age 15 |
Publication date | 21.10.2013 |
Audio | English |
Length | 116 Minutes |
Year of production | 2013 |
Original title | World War Z |
Version | US Version |
Region code | A |
Cast & Crew
Customer reviews
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World War Z…
…n’est pas une série Z !
Ahhhh !
Le dernier soldat (sorti la même année !), La série Walking Dead, la saga des Resident Evil, le duo des 28 jours et 28 semaines plus tard, Dawn of the Dead et sa parodie Shawn of the Dead, ainsi que l’autre film comique de mort-vivants Zombieland, ainsi que sa suite, Infection (The Demented)…
Y a de quoi faire en matière de Zombies !
Ça c’est sûr !
Quant à celui-ci, on m’avait dit qu’il était bien.
Et il l’est !
Déjà, c’est surprenant de voir Brad Pitt dans un film comme ça.
ll joue toujours merveilleusement bien.
Le film est complexe par moment, mais on arrive à s’accrocher même si on ne comprend pas tout. Les Zombies sont particulièrement féroces et en pleine forme, mais pourtant, il n’y a pas de scène gore ou insupportable. Ce qui, comme Walking Dead à ses début justement, fait que même les non-amateur de films du genre peuvent quand même le visionner.
L’originalité et la faiblesse qu’est la maladie !
Il dure deux heures, mais je n’y ai pas vu de longueur. -
Überbewertet
Zum Glück habe ich gewartet, bis der Film im TV lief. Habe mich von den Trailern und dem Namen Brad Pitt zu grossen Erwartungen hinreissen lassen. Der Film ist nicht mehr als eine Kombination von hundskommunen Zombie- und Seuchenfilmen, ist alles irgendwie schon dagewesen. Weder die schauspielerischen Leistungen noch das Drehbuch sind herausragend.
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Nice
Hat mir sehr gut gefallen! Stark.
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Suspance fino alla fine...
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stark
sauber inszeniert mit guten akteuren - bravo!!
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gut
aber ich vermisse die ruhigen Zombieabende mit den altbewährten langsamen Zombies. Vielleicht liegts an meinem Alter, aber diese Überschall KamikazeZombies sind mir einfach zu schnell.
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unterhaltend
popcornkino total!
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Wwz
Bof... Du deja vu.
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Wow.
Also mir hat der Film auch gefallen - und wie. Spannender gehts ja nicht mehr. Ok, der Schluss war ein wenig blöd.. aber was solls.
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Zombie hype
Die amis mögen halt zombies, ich nicht, und trotzdem fand ich den Film besser als erwartet. Das Ende ist allerdings sehr entäuschend.
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Spannend.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. War auch skeptisch. Die ersten 30 Minuten sind ja extrem spannend.
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Nicht schlecht
das ganze. Ich habe seeeeeeeehr wenig erwartet, aber meeeeehr bekommen.
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Kein richtiger Zombiefilm...
sondern eine fade Weltenrettergeschichte
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nicht schlecht
Wie viele schon geschrieben haben hier gibt es schlechteres aber natürlich auch besseres. Die Story, in der Tat, etwas müde und mit Logiklücken. Die Spannung ist aber da und kommt besser daher als bei manchem Splattermovie für Pubertierende. Mich gestört hat die Teils doch sehr armselige Computeranimation. Zu extrem, zu künstlich. Die Action war da und auf den grossen Herzschmerz a la Emmerich wurde hier zum Glück verzichtet. Ich habe mich unterhalten daher ein
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sehr guter Film
Mir gefiel er! Die Zombie sollen nur im Hintetgrund sein. Hier geht es um die Figuren. Wer das nicht begreift, wird mit dem Film seine Mühe haben. Dann endlich mal ein Zombie Film ohne viel Blut und Gemetzel. Wer ohne das nicht mehr Leben kann, wird den Film auch zerreissen. Klar ist der Messias zu offensichtlich und der Schluss mehr als fragwürdig, aber immerhin mal was neues. Zombies sind nett gemacht und mit der Zombiemauer die Szene des Jahres. Sieht Hammer aus und die Idee genial.Logiklöcher gibt es wie fast in jedem Film. Schlussendlich ist dieser Film eher Bildgewaltig geraten. Storymässig durchschnitt. Extras sind kurz aber erklären das eine oder andere. Die Rezessionen war mehr positiv als negativ und Schnitt im Schnitt mit 7 vob 10 Punkten ab!
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gääähhhn
langweilige gurke!
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(...)
also vielleicht erst mal hier zur erklärung:
Regisseur: führt die schauspieler und setzt das skript/drehbuch um
produzent: gibt das geld, damit der film umgesetzt werden kann
executiv producer: meist ein schauspieler, der sich finanziell beteiligt und reinredet (siehe abspann vieler serien, wo der serienstar irgendwann auchals executiv producer geführt wird- um mehr geld zu verdienen und sich finanziell auch zu beteiligen)
marc forster ist schweizer und regisseur. Brad pitt hat den film finanziert (producer/produzent)
den film fand ich langweilig, es feh,t irgendwas und pitt als erfahrenen UNO-aufklärer fand ich ebenfalls unglaubwürdig.
mich stören solche details wie, dass pitt bewusstlos wird wegen einer verletzung und mit frisch gewaschenen (langen) haaren auf einer rolltrage erwacht... klar mag das kleinlich sein, aber mir waren solche details einfach zu weit weg von der wirklichkeit.
der film will kein resident evil sein, sondern ein drama, da bestehe ich auf stimmige details- denn in den dialogen haben sich die leute ja auch recht viel mühe gegeben.
und für eine zombie-action ist mir die zombie-action dann doch zu wenig: die biester sind brutal schnell, pitt kommt immer sehr glimpflich davon (ohne schweissperlen versteht sich, sonst geht der model-charakter flöten). ebenso weiss ich nicht, warum nicht der umstand, dass die zombies auf lärm reagieren früher eingesetzt wird: funk und mobiles legen, lautsprechersysteme zur ablenkung, etc. etc.
der film ist für mich eine mischung aus 28 days later (seuchen-thematik und soziale auswirkungen) und resident evil (labor-szenen), nur sind in diesen filmen die thematiken besser umgesetzt.
ich habe mich auf die in den trailern gezeigten zombie-bilder gefreut, wo die zombies quasi wie ameisen zusammenarbeiten um zum ziel zu kommen (zombie-berge), war dann aber enttäuscht, dass dies in den trailern gleich auch alles davon war- zudem hat mich die umsetzung der zombiehorden in resident evil im wüstencamp (teil 3 oder 4?) sehr viel mehr beeindruckt.
der film muss wohl als auftakt zu einer trilogie betrachtet werden, wobei ich gar nicht mehr an eine fortsetzung glaube. für sich alleinstehend finde ich den film eher durchschnitt. -
Filmbeschreibung?
Die Filmbeschreibung (siehe oben) stimmt ja überhaupt nicht mit der Handlung überein?
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world war cut
leider ist diese Version um die 10min gekürzt... Extended cut schauen!
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Fox
Enfin un bon scénario, rien que les scènes de panique en valent le déplacement. Surprenant et original. Il est recommandé d'être grippé avant de visionner ce film !
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world war z
en tant que fan de film de zombie, j'ai été étonné de pas voir beaucoup de sang à l'écran, mais c'est ingénieux comme ils ont fait l'histoire, donc en dehors de ce détail j'ai adoré
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jajaja
über romanverfasser herziehn und selber 3 kapitel in die welt sch...sen
ps: film ist langweilig aber gute bilder -
an Chlätterbär
Und genau das lässt diesen Film gut aussehen. Nicht viel Blut, dafür umso mehr Spannung :)
Übrigens, für die jenigen die es nicht wissen. Produzent isz soviel ich weis ein Schweizer :)
Leider wurde nicht in der Schweiz gedreht... -
???
und noch was...
Wie kann man diesen Film mit Resident Evil Filmreihe vergleichen??? Lachhaft... -
???
Ich hab manchmal echt das Gefühl, dass hier drin Kommentare von Leuten erfasst werden, die das Gefühl haben, alles besser machen zu können. Also dieses ganze gequatsche von wegen Storyline abgehackt und weis der Kuckuk was interessiert keinem Menschen. Es würde genügen wenn jemand sagen würde. Ich war enttäuscht, ist ein schlechter Film. Schlussentlich ist es jedermanns eigener Geschmack aber diese Romane hier drin benötigt echt niemand.
P.S.: Ich fand den Film super und werde es bestimmt auf DVD kaufen... -
najaa
1 mal ok, sonst nicht viel neues ausser die massen von zombies wo wie ameisen wirken... und diese idee drückt für mich auch zu sehr durch... hmm gibt wesentlich besseres: 28 und sogar shaun of dead ist besser von wo sie auch einige ideen klauten...
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World War Z
Les zombies vont vite, très vite, ils avancent comme des fourmis, ils sont partout, ça grouille, ça ne réfléchit pas, ça tue, ça n'a pas de pitié...
Moi, j'ai simplement a-do-ré... -
Gut, aber
Ich muss leider sagen, dass es mit der Buchvorlage nichts mehr gmeinsam hat und wegen der habe ich mich 2 jahre auf de Film gefreut.
Eben Schade das nur 1-2 Details (wie das Virus verbreitet wurde und dass sie mit genug Zombies über Mauern kommen) wie im Buch sind.
Da dauert die Todes/Reanimationszeit auch mehrere Stunden und nicht 30sec, sowie Rennen und Froschsprünge haben sie auch nicht drauff...
Ich habe mich sowieso schon gefragt, wie sie das Buch umsetzen können, dass ja aus einzelnen Berichten von Überlebenden nach dem WWZ stammt.
Lässt man aber die ganze Buchvorgeschichte mal weg, ist es wiedermal ein gut produzierter Zombiefilm, der sich nicht vor anderen grössen verstecken muss, was sehr erfrischend nach den ganzen Low-Budget Produktionen der letzten 1-2 Jahren ist! -
Hätten
sie sich nur an die buchvorlage gehalten! der film drifted komplet ins unlogische ab und die szenen wirken repedetiv. so schade! habe mich drauf gefreut.
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World War Z...wie Zangengeburt?
Nun, sooo schlecht wie alle hier schreiben fand ich den Film gar nicht. Warum muss denn immer alles gleich auf dem Silbertablett verständlich erklärt werden? Wie viele Zombiefilme haben wir schon gesehen, wo die Figuren überhaupt nicht eingeführt wurden und die Filme waren trotzdem gut?
World War Z hat mir sehr gefallen, ich kann sogar sagen, endlich wieder mal ein beängstigender, guter Zombiefilm. Die letzte halbe Stunde ist sogar Spannung pur! Brad Pitt ist halt Brad Pitt, die restlichen Schauspieler machen ihren Part gut. Logisch gibt es auch Logikfehler und es ist zum teil haarsträubend wie idi.otisch sich manche Behörden benehmen im Angesicht solcher Katastrophen, aber das wäre vielleicht im echten Leben auch nicht anders.
World War Z ist sehr unterhaltsames Zombie-Kino, auch wenn praktisch kein einziger Tropfen Blut noch sonst gorelastige Szenen zu sehen sind... -
Jesses Gott!
Eigentlich ging ich diesen Film nur aus Solidarität zu Marc Forster schauen - damit sein Defizit nicht allzu hoch werde. So schlimm kann der Film ja nicht sein, dachte ich mir; das ist sicher alles nur von den Medien aufgebauscht worden.
Ich wurde eines Besseren belehrt.
Tatsächlich, viel schlimmer hätte es nicht kommen können. Die Geschichte hat keinen richtigen Anfang, zu dem Hauptcharakteren baut sich keine Bindung auf, die Storyline ist abgehackt und voller Lücken - praktisch zusammenhangslose Episoden reihen sich hintereinander. Man merkt, dass bis zur letzten Sekunde am Drehbuch rumgefummelt worden ist ... Alles bleibt wirr, nichts wird klar erklärt (natürlich muss nicht immer alles erklärt weden, manche Filme spielen mit der Ungewissheit - hier aber hat man den Eindruck, dass die Filmemacher selber nicht wussten, worauf sie hinauswollen ...)
Die letzten Szenen des Films sind dafür exemplarisch: Brad Pitts sonore Stimme muss dem Zuschauer erklären, was man hier eigentlich gesehen hat. Und das mit einem gespielten Pathos wie in dieser Chanel-Werbung.
Am Ende ist der Film nichts Richtiges - weder Horror noch Spannung noch Drama noch tiefgründig noch lustig noch sonst was. Im Vergleich sind sogar die Resident Evil-Filme besser. Deutlich besser. Und ich weiss, was für ein vernichtender Kommentar das leider ist :-( ... -
Besser als erwartet.
Nach dem Trailer war ich mir sicher, dieser Zombiefilm wird schlecht. Seit Marc Fosters 007 Debakel und nun diese "horden"...das kann nicht werden.
Zum Glück wurde ich eines besseren belehrt.
Fand den Film sehr unterhaltsam und im nachhinein sind auch die Horden szenen gar nicht so schlimm. Die Story ist nicht neu und Brad Pitt kein super schauspieler. Besser als nichts. -
enttäuschend
Der Film hat mich sehr enttäuscht. Wer den Trailer sah, hat eigentlich schon alle bombastischen Szenen gesehen, mehr kommt nicht dazu und so wirken die vorab in den Medien verbreiteten Szenen als völlig aufgeblasene Vermarktungsstrategie, denn der Film an sich entpuppt sich als einfacher Seuchen-Katastrophenfilm nicht fern von billigem TV-Niveau. Einfältig, voller Klischees, rettet wieder mal ein US-"Genie" die Welt auf einfachste Weise. Brad Pitt zementiert hier seinen Rujf als völlig überschätzten Schauspieler und Regisseur Foster unterbietet sogar noch seinen Bond-Film. Er gleitet immer mehr in den Hollywood-Kommerz, wie vor ihm Emmerich oder Petersen uä. Jammerschade, was da wieder zusammengestückelt wurde für viel zu viel Geld...
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hmm....
nach Max Brook's Buchvorlage.
Zumindest dürfte es nicht daran scheitern und es bleibt zu hoffen, dass Forster nicht nur mit FX klotzt.
Allerdings lässt der Trailer das Gegenteil erwarten? -
Wow
Der Trailer ist ja mal schon sehr viel versprechend. Bin gespannt, ob die Story auch überzeugen kann.
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