Diabolik ist nicht zu fassen (2023)

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Diabolik und sein Gegenspieler Inspektor Ginko werden von einer Verbrecherbande gefangen genommen und in eine Hochsicherheitszelle gesperrt. In der Gefangenschaft kommt es zur Annäherung zwischen dem Kriminellen und dem Polizisten. Und während der geniale Gentleman-Dieb Ginko seine geheimnisvolle Vergangenheit offenbart, versuchen Diaboliks Komplizin Eva Kant und Ginkos ewige Geliebte Altea von Vallenberg, ihre Männer aus den Klauen der brutalen Gangster zu befreien.

Mit einem bestechenden Vintage-Noir-Look gelang den Manetti-Brüdern eine ebenbürtige Adaption des italienischen Kultcomics aus den 1960er-Jahren. Nach DIABOLIK und DIABOLIK WIRD GEJAGT folgt das grosse Finale der Trilogie. Als Inspirationsquelle für ihren Film, der konsequent auf eine opulente Ausstattung und stilechte Kostüme setzt, nennen die Regisseure keinen Geringeren als Alfred Hitchcock. Giacomo Gianniotti (GREY'S ANATOMY) spielt im Eurokrimi alter Schule wieder den Part des maskierten Juwelenräubers, die unvergleichliche Monica Bellucci (SPECTRE) glänzt als blaublütige Altea.