Description

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Chicago, 1930. Al Capone règne en maître sur la ville. Le policier Ness constitue une équipe d'hommes intègres et désireux de faire respecter la loi.

Inclus:

- 1 Poster recto-verso
- 6 photos argentiques
- 2 cartes de visites

Détails du produit

Réalisateur Brian De Palma
Acteur Kevin Costner, Robert De Niro, Sean Connery, Andy Garcia, Charles Martin Smith, Richard Bradford, Jack Kehoe, Brad Sullivan
Label Paramount
 
Genre Drame
Gangster
Policier
Thriller
Contenu 4K Ultra HD + Blu-ray
Âge recommandé à partir de 12 ans
Date de parution 08.06.2022
Édition Édition Collector Limitée, Steelbook, + Goodies, Goodies
Audio Français (Dolby Digital 5.1 Surround), Anglais (Dolby Atmos), Allemand (Dolby Digital 2.0), Italien (Dolby Digital 5.1 Surround), Espagnol (Dolby Digital 5.1 Surround), Japonais (Dolby Digital 5.1 Surround)
Sous-titres Français, Anglais (pour sourds et malentendants), Anglais, Italien, Espagnol , Japonais
Bonus Documentations, Trailer
Durée 119 Minutes
Format écran 16/9, 2.40:1
Année de production 1987
Titre original The Untouchables
Code régional B
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • Kult

    Écrit le 27. septembre 2021 par Louis.
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    Finde es auch eher ein Krimi als ein Gangsterfilm. Aber ein guter! Halt den Kultstatus schon verdient. Wie kann es auch anders sein bei dieser Besetzung.

  • the untouchables

    Écrit le 31. juillet 2007 par cash.
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    genialer film! absolut sehenswert!

  • Sehr gut, aber mit der Cast wäre mehr drin gewesen

    Écrit le 09. novembre 2006 par Firestorm_666.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Vollmundig wird ?The Untouchables? als ?der beste Mafiafilm seit Der Pate? angepriesen, und tatsächlich lässt das in diesem Film versammelte Starensemble durchaus Hoffnungen auf einen exzellenten Film aufkommen.
    Dass der Film hinter diesen Erwartungen dennoch zurückbleibt und ?nur? sehr gut ist, liegt in erster Linie daran, dass selten richtige Mafia-Atmosphäre aufkommt, wie man sie aus Filmen wie ?Der Pate? oder ?Donnie Brasco? kennt. ?The Untouchables? erinnert bisweilen mehr an einen normalen Krimi und entbehrt die klassische Cosa Nostra - Atmosphäre aus ständiger Bedrohung und Angespanntheit.
    Vor allem die erste Hälfte des Filmes hat mit diesem Problem zu kämpfen, da selten wirklich Spannung aufkommt und viele humorvolle Szenen auch nicht zur Authentizität und Ernsthaftigkeit der Thematik beitragen.
    Ab der Hälfte des Films, nach der vollkommen unpassenden Wild-West-Reitszene, wird der Film aber bedeutend besser und steigert sich fortwährend bis zum Showdown im Gerichtssaal.
    Vor allem die letzten 30 Minuten können auf ganzer Linie überzeugen und bieten konstante Spannung und Ungewissheit über den weiteren Verlauf der Handlung. Hier findet sich keine Sekunde Langeweile.
    Zwiespältig sind auch die schauspielerischen Leistungen der Akteure:
    Während Kevin Costner als Hauptfigur des Films leider sehr farblos und oberflächlich bleibt, absolviert neben ihm Sean Connery eine fulminante Darstellung als gealterter und abgebrühter Polizist Jim Malone. Ohne Zweifel ist dies eine der beeindruckendsten Rollen des Weltstars.
    Andy Garcia spielt seine Rolle als temperamentvoller Scharfschütze souverän, kann die sehr oberflächliche und stereotype Rolle damit aber auch nicht mehr retten. Das gleiche Schicksal erfährt der eigentlich überzeugende Charles Martin Smith, dessen Rolle leider des Öfteren für unpassende Komikszenen missbraucht wird.
    Ein weiteres Glanzstück ist dafür die Darstellung Robert de Niro?s als Al Capone, welcher, wenn er auch nur wenige Szenen hat, diese doch mit viel Überzeugungskraft und Dominanz ausfüllt.
    Abgesehen vom Mangel an richtiger Mafiastimmung ist die Inszenierung von ?The Untouchables? aber sehr gut gelungen. Die vielen passenden Requisiten lassen das Chicago der 20er Jahre neu zum Leben erwachen und der tolle Score von Ennio Morricone tut das Übrige, um den Zuschauer zu packen. Auch die Actionszenen wirken durchwegs realistisch und setzen mit der packenden Bahnhofs-Schiesserei einen der dramaturgischen Höhepunkte des Films.

  • Sehr gut, aber mit der Cast wäre mehr drin gewesen

    Écrit le 09. novembre 2006 par Firestorm_666.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Vollmundig wird ?The Untouchables? als ?der beste Mafiafilm seit Der Pate? angepriesen, und tatsächlich lässt das in diesem Film versammelte Starensemble durchaus Hoffnungen auf einen exzellenten Film aufkommen.
    Dass der Film hinter diesen Erwartungen dennoch zurückbleibt und ?nur? sehr gut ist, liegt in erster Linie daran, dass selten richtige Mafia-Atmosphäre aufkommt, wie man sie aus Filmen wie ?Der Pate? oder ?Donnie Brasco? kennt. ?The Untouchables? erinnert bisweilen mehr an einen normalen Krimi und entbehrt die klassische Cosa Nostra - Atmosphäre aus ständiger Bedrohung und Angespanntheit.
    Vor allem die erste Hälfte des Filmes hat mit diesem Problem zu kämpfen, da selten wirklich Spannung aufkommt und viele humorvolle Szenen auch nicht zur Authentizität und Ernsthaftigkeit der Thematik beitragen.
    Ab der Hälfte des Films, nach der vollkommen unpassenden Wild-West-Reitszene, wird der Film aber bedeutend besser und steigert sich fortwährend bis zum Showdown im Gerichtssaal.
    Vor allem die letzten 30 Minuten können auf ganzer Linie überzeugen und bieten konstante Spannung und Ungewissheit über den weiteren Verlauf der Handlung. Hier findet sich keine Sekunde Langeweile.
    Zwiespältig sind auch die schauspielerischen Leistungen der Akteure:
    Während Kevin Costner als Hauptfigur des Films leider sehr farblos und oberflächlich bleibt, absolviert neben ihm Sean Connery eine fulminante Darstellung als gealterter und abgebrühter Polizist Jim Malone. Ohne Zweifel ist dies eine der beeindruckendsten Rollen des Weltstars.
    Andy Garcia spielt seine Rolle als temperamentvoller Scharfschütze souverän, kann die sehr oberflächliche und stereotype Rolle damit aber auch nicht mehr retten. Das gleiche Schicksal erfährt der eigentlich überzeugende Charles Martin Smith, dessen Rolle leider des Öfteren für unpassende Komikszenen missbraucht wird.
    Ein weiteres Glanzstück ist dafür die Darstellung Robert de Niro?s als Al Capone, welcher, wenn er auch nur wenige Szenen hat, diese doch mit viel Überzeugungskraft und Dominanz ausfüllt.
    Abgesehen vom Mangel an richtiger Mafiastimmung ist die Inszenierung von ?The Untouchables? aber sehr gut gelungen. Die vielen passenden Requisiten lassen das Chicago der 20er Jahre neu zum Leben erwachen und der tolle Score von Ennio Morricone tut das Übrige, um den Zuschauer zu packen. Auch die Actionszenen wirken durchwegs realistisch und setzen mit der packenden Bahnhofs-Schiesserei einen der dramaturgischen Höhepunkte des Films.

  • absolut kein Meisterwerk

    Écrit le 02. septembre 2006 par Jiggy.
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    Prequel kommt 2008. Regie führt wieder Brian de Palma sowie die Musik von Ennio Morricone. Hoffentlich besser als das Original.

  • sehr unrealistisch

    Écrit le 29. juin 2006 par Jiggy.
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    Von einem Mafia-Epos kann hier nicht die Rede sein. Sicher gut gemacht, mit tollen Bilderm und guten Darstellern. Der Film ist mir jedoch zu banal. In Wirklichkeit ist Gut und Böse nicht so einfach zu unterscheiden, wie in diesem Film dargestellt. Es wird geballert was das Zeug hält, aber es werden immer nur die "Bösewichte" getroffen. Und vorallem entspricht dieser Film nicht der wahren Geschichte von Al Capone. Schaut euch lieber die Trilogy von der Pate, Scarface, Carlitos way, Goodfellas oder Donnie Brasco an.

  • Meisterwerk!!

    Écrit le 20. novembre 2005 par ZG-Kritiker.
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    Ich kann mich nur anschliessen: Ein absolutes Meisterwerk der Filmgeschichte!! Topbesetzung, Top-Story, besser gehts nicht! Ein absolutes Muss für jeden, welcher absolute Klassiker und Top-Filme mag!!

  • meisterwerk

    Écrit le 27. juin 2005 par 00joggel.
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    top film mit topbesetzung! übrigens: 2006 soll das sequel/prequel "the untouchables: capone rising" in die kinos kommen. regie füht antoine fuqua (training day, king arthur).

  • heiss

    Écrit le 02. avril 2005 par luki.
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    aes isch mal der megaburner!!

  • prohibition

    Écrit le 28. mai 2004 par chef.
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    Der Film entspricht nicht ganz den grossen Namen de palma und de niro, mich stört vor allem, dass der Film aus der Sicht 'der Guten' zu sehen ist.

  • nun ja..

    Écrit le 31. mars 2004 par interista.
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    Also der Film lebt vorallem von der Besetzung. Die Story ist auch gut. Allerdings
    hat er nicht annähernd eine
    Atmosphäre wie beispielsweise "Der Pate" oder "Good Fellas". The Untouchables ist sicher ein spannender Kriminalfilm, aber sicher kein Mafia-Epos.

  • Mafia Film des Besten

    Écrit le 04. janvier 2004 par Daniel.
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    Der Kampf gegen die Mafia .Top Besetzung Top Film

  • Einfach Genial

    Écrit le 12. septembre 2003 par Der Kritiker.
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    tolle Story, tolle Besetzung,
    Super Film

  • Kult-Klassiker erster Güte!

    Écrit le 18. août 2003 par Pädu.
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    Dies ist mit Sicherheit der beste Film, den Brian de Palma je drehte. Sein späteres Abdriften ins Action-Kino („Mission Impossible“) und ins Science-Fiction-Genre („Mission to Mars“) hatte nie mehr diese atmosphärische Dichte wie „The Untouchables“. In diesem Film stimmt einfach alles, insbesondere auch der Humor und v.a. die Kostüme (übrigens von Armani) und die Decors der 30er Jahre! Sean Connery spielt so gut wie selten und erntete für diese Rolle den Oscar als besten Nebendarsteller. Insbesondere auch Robert de Niro, der sich entsprechende Pfunde für diesen Film anfutterte, gibt dem Grossgangster Al Capone ein perfektes Abbild. Das Finale im Chicagoer Bahnhof, wo Kevin Costner als Eliott Ness nicht nur den Buchhalter von Al Capone erwischen muss, sondern gleichzeitig eine unschuldige Mutter und ihr Baby rettet, wurde komplett in Zeitlupe gefilmt (Anlehnung an "Panzerkreuzer Potemkin") und ist ein Lehrstück in Sachen Spannungsaufbau in einem Film! Das eigentliche Filmfinale steigt aber dann im Gerichtssaal ....
    Brian de Palma, als Regisseur von „Scarface“ (auch mit de Niro) gross geworden, gibt dem Film seine gewohnt blutige Note, über welche man aber dank dem grossartigen Darsteller-Ensemble und den herrlichen Kulissen (und nicht zu vergessen der Musik von Ennio Morricone) hinweg sehen kann. Alles in allem: Ein Thriller aus den 80ern erster Güte!

  • Einzigartiges Meisterwerk

    Écrit le 20. janvier 2003 par Tobias Zehnder.
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    So etwas hat man vorher nicht gesehen und man wird es wahrscheinlich auch nie wieder sehen! Allein die Zusammensetzung der verschiedenen Charakterdarsteller bietet perfekte und stilvolle Kinounterhaltung. Unter der Regie von Brian De Palma ist wahrlich eine Diamant der Filmgeschichte entstanden. Wer diese Werk nicht gesichtet hat, hat noch nie erlebt was Kino eigentlich bedeutet!Spannung, Intelligenz, Action, Dramaturgie und grossartige Schauspieler in einem Streifen der auch ohne grosse Effekte ein Spektakel der Superlative bietet.

  • spannender film!

    Écrit le 20. août 2002 par 00joggel.
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    gute story - toll insziniert!
    connery hat seinen bisher einzigen oscar wirklich verdient!!

  • Kein Alkohol ist auch keine Lösung.

    Écrit le 12. mai 2002 par .
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    Kevin Costner und seine Männer im Kampf gegen Al Capone. Spannender Film mit exzellenten Schauspielern. Gerade Sean Connery erlebt man mal von einer anderen Seite.

  • Robert de Niro ist genial !

    Écrit le 26. janvier 2002 par .
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    Die anderen Schauspieler sind auch sehr gut und die Story unterhaltend.

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