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Allemagne, 1914, la guerre est déclarée. Trois camarades, galvanisés par les discours de leur professeur nationaliste, s’engagent sans réfléchir. Un seul reviendra, traumatisé et blessé, essayant de convaincre les autres de l’horreur des champs de bataille…

Allemagne 1914. La guerre vient d`être déclarée. Les civils acclament les troupes qui partent joyeusement pour le Front. Dans un collège, un professeur nationaliste harangue ses élèves pour les exhorter à s`engager. Sept d`entre eux répondent à l`appel, avec l`enthousiasme de la jeunesse. La désillusion sera rude. C`est d`abord l`encasernement, les brimades, l`entraînement impitoyable, sous la direction du féroce Himmelstoss, un ancien facteur. Humiliés, les jeunes gens ne rêvent plus que de partir pour le Front. Mais le premier contact avec le feu est atroce ...

Détails du produit

Réalisateur Lewis Milestone
Acteur Lew Ayres, Louis Wolheim, John Wray, Raymond Griffith
 
Genre Drame
Guerre
Contenu DVD
Âge recommandé à partir de 12 ans
Date de parution 07.02.2008
Audio Français (Dolby Digital 2.0), Anglais (Dolby Digital 2.0), Allemand (Dolby Digital 2.0)
Sous-titres Français, Anglais (pour sourds et malentendants), Allemand, Néerlandais, Polonais, Tchèque, Hongrois
Durée 128 Minutes
Format écran 1.33:1, 4/3
Année de production 1930
Titre original All Quiet on the Western Front
Code régional 2
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • naja

    Écrit le 22. juillet 2012 par quirici.
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    ausgezeichnet könnte ich nicht sagen, darum eher durchschnittlich...

  • Im Westen nichts Neues

    Écrit le 11. mars 2011 par Roman.
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    Ein Klassiker, Handlung sehr gut

  • sehenswerter film

    Écrit le 22. août 2005 par Silvio.
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    Ich hab den Film nicht ganz freiwillig geschaut, die Schule hat ihren Teil dazu beigetragen! Aber ich finde ihn für die damalige Zeit sehr gut gemacht, vorallem für jedermann verständlich! Denn kann man sich schon mal anschauen, aber zuerst das Buch lesen, Liebe Schüler ;)!

  • Authentisch

    Écrit le 10. juillet 2005 par Jan Schaffner.
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    Ein zeitloser Film und zweifellos einer der wichtigsten und besten der jemals gedreht wurde.
    Ehrlich und schonungslos; kein Wunder, dass er im II. Reich verboten war.

  • Kleiner Hinweis...!

    Écrit le 28. avril 2005 par Almajo.
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    Ich empfehle die "Neuverfilmung" aus den 80er Jahren mit demselben Titel. Laeuft, wenn man Glueck hat, hin und wieder auf den kleineren deutschen Privatsendern wie Kabel 1 oder VOX.

  • Unglaublich!

    Écrit le 17. avril 2005 par Rico.
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    Der beste Kriegsfilm, der je gedreht wurde: Ehrlich, erschütternd und pazifistisch. Die Bilder gehen einem nicht mehr aus dem Kopf, das Leiden und die Verzweiflung der hervorragend gespielten Protagonisten ist jede Sekunde spürbar. Eine unglaubliche filmische Leistung und ein flammender Apell gegen die Bestie Krieg. Unfassbar, dass 9 Jahre nach diesem Film wieder Krieg herrschte!

  • wau,

    Écrit le 24. février 2005 par michi/ihcmi.
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    ich hoffä dä film isch so guät wiä buäch!muässi grad bschtellä trotz dä zwiifel!wiä chann mer so öppis überhaupt würdig verfilmä??na ja,mal luegä...abär tja,s buäch isch unbeschriiblich!meischterwärk vom herr kramer/remarque(für all wos nöd wüssed,das isch sin deknamä gsi und dänn halt au blibä)remarque isch rückwärts für kramer,bingo?!?!?`häsch abär gwüsst odär??nei??jetzt weischäs!!adios aja,ohni dä vill z gseh,nur fürs buäch,au wänn dä fil katastrophal sött sii ergäbti das im schnitt immer no äs

  • DER Ur-Klassiker schlechthin!!!!

    Écrit le 16. février 2005 par ZG-Kritiker.
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    Voller Freude und Eifer zieht der junge Paul Bäumer zusammen mit seinen Klassenkameraden in den Krieg in der Hoffnung auf Ehrgefühl und Dienst für sein Vaterland. Doch alles was er an der Front vorfindet sind die Grauen und Schrecken des Krieges und das sinnlose Sterben seiner Freunde und Kameraden....
    Dieser Film basiert auf Erich Maria Remarques Buch "Im Westen nichts Neues" und schildert den 1. WK aus Sicht eines einfachen Soldaten. Nebenbei: Dieses Buch stand in Deutschland unter dem NS-Regime auf der verbotenen Liste und wurde öffentlich verbrannt (was dies heisst kann man sich ja vorstellen).
    Nun aber zum Film: In einer genialen Art und Weise schildert er die Grauen des Krieges in einer Art, an die alle anderen Filme (mit Ausnahme von Stalingrad) mit Abstand nicht rankommen. Es ist kein Propagandastreifen à la Hollywood, bei der die letzten gehechelten Worte des Soldaten "Ich bin froh für mein Land zu sterben" sind. Nein, er zeigt schonungslos den Niedergang einer menschlichen Persönlichkeit im Krieg, die Zerstörung einer Weltanschauung. Er zeigt die Unmenschlichkeit des Menschen, der zu schonungslosem Morden bereit ist, zeigt das sich verraten fühlen der Soldaten sowie den eigentlichen Unsinn und Wahnsinn des Krieges. Dieser Film ist neben dem Buch der wohl wichtigste Kriegsfilm aller Zeiten und kann unzweifelhaft als vollkommenes Kunstwerk bezeichnet werden.

    Und so schrieb Remarque zur Einführung des Buches, heute legendär:

    Dieses Buch soll weder eine Anklage noch ein Bekenntnis sein. Es soll nur den Versuch machen, über eine Generation zu berichten, die vom Krieg zerstört wurde - auch wenn sie seinen Granaten entkam.

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