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Seventeen Seconds
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Interessante Zusatz-CD
Das Original-Album von 1980 remastered. Als 2.CD findet sich unveröffentlichtes Material von 1979/80 mit Live-Mitschnitten,Demos und Alternativ-Mixes. Die Phase von der Punk-Band zu den düster-melancholischen Cures ist somit gut dokumentiert.
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17 sek.
eine der besten cure-scheiben (meine lieblings), etwas weniger aggressiv und depressiv als faith, dafür mit mehr mystischem ambiente. die synthiestimmungen stammen vom japan-album "quiet life" von 1979. aber cure gehen mit den sounds deutlich noch einen schritt weiter.
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billy, henry & joe
Meine negative Haltung dieser Band gegenüber konnte hiermit entspannt werden. Schönes album!
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deluxe
die alten cds klangen wirklich mies, da macht die neuauflage schon sinn. der preis, na ja, die bonus-cd ist hörenswert, insofern find ich den preis ok.
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unglaubliches Album
Dieses Album gehört in meine Top 3 von allen Alben die ich überhaupt habe. Ein unbeschreiblicher Stil, den einem in eine andere Dimension mitnimmt. Das Album turnt vorallem, wenn man am Vorabend einen Absturz hatte und diese Scheibe am Morgen danach auflegt... unbeschreiblich!!!!
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VIEL ZU TEUER, FÜR 2 SCHEIBEN
und dann noch dieses billige artwork!!! schade, aber die alten ausgaben reichen mir
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hm?
das letzte stück heisst nicht "minor swing" (das wäre dann wohl django reinhardt), sondern "a forest" (live version).
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everything is quiet now
wie von weit weg, im halbschlaf durch einen spätherbstlichen wald. die bäume sind fast kahl. before you fade away...
(siehe "faith")
you sleep, sleep in a safe bed - -
Ben euh ouais...
... Quinze ans d'avance quoi... Mais comment ils ont pu virer dans la soupe FM vers le milieu des 80's ? La faute au 80?s ? Le manque de drogue? Quoi qu'il en soit, ce disque est énorme. Le meilleur de Cure...
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kommt 04 remastered raus
steht auf der genialen dvd "Triologie" von Cure
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Dunkel
Melancholie jenseits der Vorstellungskraft vieler Menschen. Unglaublich was The Cure mit diesem Album geleistet hat.
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Klassiker
Forest -- das Lied welches The Cure an Live Auftritten endlos spielen können, und auch auf der CD nicht übel daher kommt. Der Hang zur Depression nimmt zu, obwohl oberflächlich noch gekünstelter fröhlich pop drüber liegt (sehr brüchiges Eis)...
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THE FIRST REAL ONE
Seventeen Seconds ist der Beginn der dunklen Aera-Cure. Ein tolles Werk. Melancholisch und orientierungslos und eben doch mit einer Prise versteckter Aggressivität, die nicht richtig heraus will...
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richtungsweisend
Robs erste Synti Versuche überzeugten Band und Fans, so sollte es fortan weitergehen, die künstlichen Klänge bringen Licht in die dunkle Schwermut und verstärken so die Dunkelheit...
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