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Carnival

Audio-CD

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Description

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die new model army ist so etwas wie eine institution, eine kultband schlechthin. einen richtigen hit hatten die briten ausserhalb von grossbritannien nie, und doch fand und findet der sozialkritische rock der nma seit 20 jahren immer wieder eine treue anhängerschaft. die plattenfirma hat "carnival" mit dem überflieger-oeuvre "thunder and consolation" verglichen. das ist natürlich absoluter blödsinn, denn damals präsentierte sich die band so kommerziell und eingäng, wie sie es nach her nie wieder wurde. "carnival" ist ein eher sperriges album ohne ohrwurm-melodien, egal ob wüste rocker oder eindringliche balladen. man muss sich den longplayer schon ein paar mal zu gemüte führen, um sich justin sullivans songwriting näher zu bringen. wie gut sich die songs live umsetzen lassen werden, wird das konzert im november in zürich zeigen. man darf gespannt sein.

Product details

Artists New Model Army
 
Genre Pop, Rock
Content CD
Publication date 05.09.2005
 

Tracks

1.
Water
4:30
2.
Bd 3
3:30
3.
Prayer Flags
3:51
4.
Earlisle Road
4:04
5.
Red Earth
5:05
6.
Too Close To The Sun
4:01
7.
Bluebeat
5:00
8.
Another Imreial Day
4:51
9.
Ls 43
3:53
10.
Island
5:24
11.
Fireworks Night
5:26

Artist

Genre

Customer reviews

  • emotional!

    Written on 11. December 2005 by brut666.

    Eine Scheibe die mich bei jedem hören mitreisst. Genau diesen Geist vermisse bei vielen neuen Bands. Für mich eines besten Alben in diesem Jahr. Und live sind NMA der Hammer!

  • Gemischte Gefühle

    Written on 13. September 2005 by Chris.

    Die Zeiten, in denen New Model Army noch echt was bewegten, scheinen vorbei. Irgendwie ist der wütende Biss, den Justin «Zahnlücke» Sullivan in den Achtzigerjahren versprühte, ein wenig abhanden gekommen. Heute dominieren eher ruhigere Momente, richtige Gassenhauer wie in der Post-Punk-Phase fehlen fast gänzlich. Dennoch ist «Carnival» eine gute Scheibe, Tracks wie BD 3 oder Island sind doch recht dynamisch und erinnern noch am ehesten an die «good old times». Insgesamt braucht der Hörer aber mehr Durchgänge, um Zugang zu den Songs zu bekommen. Wie gesagt, Hymnen wie «51st State» oder «Stupid Questions» sucht man hier vergebens. Ich bin ja mal gespannt auf das Konzert, zu dem ich als Langzeit-NMA-Fan natürlich trotzdem hingehe. Aber ich tendiere mal dazu, dass speziell die älteren Klassiker beim Publikum mehr ankommen dürften. Die neue CD ist übrigens dem 2004 verstorbenen Robert Heaton, dem früheren Trommler der Army gewidmet. Vielleicht mit ein Grund, weshalb «Carnival» in seiner Verspieltheit eher «Eight» gleicht als dem wuchtigen «The Ghost of Cain». However, Justin, it's nice to have you back.

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