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Between Dog & Wolf - Jewelcase

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Description

Product details

Artists New Model Army
 
Genre Pop, Rock
Content CD
Publication date 30.09.2013
 

Tracks

1.
Horsemen
4:10
2.
March In September
4:01
3.
Seven Times
3:24
4.
Did You Make It Safe
3:28
5.
I Need More Time
4:52
6.
Pull The Sun
5:25
7.
Lean Back And Fall
3:57
8.
Knievel
3:17
9.
Stormclouds
3:42
10.
Between Dog And Wolf
6:22
11.
Qasrel Nil Bridge
6:59
12.
Tomorrow Came
4:11
13.
Summer Moors
4:23
14.
Ghosts
5:30

Artist

Genre

Customer reviews

  • Sich treu und doch innovativ

    Written on 22. October 2013 by Wolfgang Clemens.

    Die Army hat eine intensive Zeit hinter sich. Der Abgang von Bassist Nelson, der Brand im Studio und ein Diebstahl der Instrumente nach einem Konzert sorgten für Turbulenzen. Wie man derartige Wellengänge in Kreativität ummünzt, bewies die Combo um Justin Sullivan mit diesem neuen Album eindrücklich. Zum einen ist der neue Bassist Ceri Monger in den Songs bereits spürbar, als talentierter Multi-Intrumentalist ist er mehr als nur Ersatz für Nelson, der mit seinem glasklaren Bassspiel den Sound der Band über Jahre geprägt hat. Monger pflegt einen anderen Spielstil, was den Songs eine neue Färbung gibt. So tönt "Between Dog And Wolf" anders als alle bisherigen NMA-Alben und gleichzeitig doch vertraut, weil bekannte Elemente ebenfalls nicht zu kurz kommen. Es ist eher ruhig gehalten, die berüchtigte Wut von Justin Sullivan schimmert nur selten durch (vor allem bei "Stormclouds"). Wer nun meint, die Band sei in seichte Wasser abgedriftet, der täuscht sich allerdings gewaltig. Die Songs sind sehr clever arrangiert und trotz reduzierterer Spielweise reich an spannenden Details, vor allem im rhytmischen Bereich. Dazu eine hervorragende Produktion, welche an Klarheit und Dynamik nichts zu wünschen übrig lässt. Die Qualität der Songs entfaltet sich nach mehrfachem Hören mehr und mehr, ein sehr facettenreiches Album mit Langzeitwirkung. Es sind nicht die Ohrwurm-Kracher der frühen Bandphase zu hören, trotzdem fand ich rasch Zugang zum Album. Der Grundton ist wie meist eher düster und doch nie trübsinnig, das Songwriting reif und ausgeklügelt. So klingt die Army nach 33 Jahren immer noch nach sich selbst und doch neu. Das ist eine grosse Leistung für eine Band, die schon so lange im Geschäft ist und verdient Anerkennung. Erste Sahne ist einmal mehr auch das tolle Artwork, vor allem der Vinylausgabe.

  • Reifes und faszinierendes Werk

    Written on 16. October 2013 by Schtobotz.

    Zwar ruhiger als auch schon, dafür mit glasklarer Produktion und dem in meinen Augen besten Songwriting seit "Eight" brilliert Justin Sullivan mit seinen Mitstreitern auf diesem Album. Wer auf tiefgründige Musik mit Biss und starker Rhythmusbetonung steht, sollte zugreifen. Alte Fans aus den 80ern, die immer noch den Zeiten von "Vengeance" oder "Thunder And Consolation" nachtrauern, ist zur Vorsicht geboten. Justin Sullivan ist reifer geworden, die Töne etwas weniger laut und wütend - aber immer noch sehr faszinierend. Es braucht etwas Zeit, um ins Album zu finden, aber dann bleibt es unaufhörlich in den Trommelfellgängen hängen. Freue mich riesig auf den Gig nächste Woche in Zürich (Komplex)!

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