Vulnicura (2 LPs)

Kundenrezensionen

• Großartig

  Am 31. Oktober 2020 von Noa geschrieben.
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  Für mich mit Vespertine und Homogenic eines ihrer besten Alben. Einige Songs müssen sich erst etwas entwickeln, entfalten, wie eine Blume die sich langsam öffnet. Von Kritikern zurecht hoch gelobt, als eines ihrer besten Alben.
  Absolut Zeitlos... der Zauber der Songs geht nie verloren. Vulnicura ist Musik für die Seele, die anhält.

• Hervorragend

  Am 23. Juni 2020 von Noa geschrieben.
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  Ein ausgezeichnetes Album. Welche Künstler/innen lassen sich nicht mal von eigenen Erfahrungen und Gefühlen leiten. Da kann auch Trennungsschmerz ein Album beeinflussen. Hier sehr geglückt. Für mich ein musikalisches Meisterwerk vernab von kommerzieller Musik.

• Banalität in Szene gesetzt

  Am 13. November 2016 von Zoé geschrieben.
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  Den Sternen und Molekülen eine Stimme geben, wie Björk das auf Biophilia gemacht hat, DAS war doch superoriginell! Was nun erst mal bei 'Vulnicura' am meisten negativ auffällt, ist das Kombi des Riesenwerbetats für die explizite Zurschaustellung eines Allerweltsthemas (Trennung). Ich bin echt erstaunt darüber, wie unkritisch die Medien über das Album lobhudelten.
  Zur Musik: Die Streicherlastigkeit (Streicher stehen für 'romatische' Emotionen) in Kombination mit der weinerlichen Stimme und den eintönigen Melodielinien - gelegentlich unterlegt mit dumpfem Gewummer -, das alles ist mir zu einseitig in die gleiche Kerbe gehauen. Zudem: Ihrer kompositorischen Raffinesse zum Trotz: Fast in jedem der Stücke, zumindest der ersten Hälfte, können Versatzstücke früherer (und besserer!) ihrer Songs erkannt werden (sogar textlich).
  Das gilt zum Teil auch für die restlichen Tracks, hier nun aber (Mouth Mantra, Notget, Atom Dance, Quicksand), zeigt sich Björk von der Dynamik, Instrumentierung, Melodieführung und Farbigkeit her in besserer Form. Die emotionalen, dunklen Abgründe, die sich da eröffnen, sind beachtlich tief und die Steigerungen zum Ende hin schwindelerregend schön.
  Ansonsten halte mensch sich besser an die Remixe... und, unter uns gesagt: Mich als Barney würde das Ausbreiten des Trrennungsschmerzes in der Öffentlichkeit schrecklich nerven...

• Schmerz lass nach!

  Am 08. November 2016 von Doch, übel!, sagt Zoé geschrieben.
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  Nach dem grossen Trennungsdrama-Album muss nun die arme Björk mit ihrem Schmerz auf Tour rund um die Welt. Nicht nur ihr Mann hat sie verlassen, sondern darob verlassen sie auch reihenweise ihre Fans. Ein Drama eben, ausgekostet bis zur schieren Wehleidigkeit. Ob ihr das wirklich beim Verarbeiten hilft? Ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. Es ist, als wollte sie einen toten Vogel ausbrüten. Sogar 'Wanderlust' kommt verschlafen daher, nur 'I see who you are' kann glänzen, sonst nur Gefiepse und Lärm.
  
  Achtung Frau Gudmundsdottir! Egomanie kann ihre Gesundheit gefährden!

• wie das wetter in island

  Am 29. April 2015 von landsmanna geschrieben.
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  die netten einsilbigen kommentare weiter unten scheinen alle von der selben person zu stammen.
  es bedarf sicher mut, ein solches album aufzunehmen. mag am anfang etwas befremdlich sein, songs über eine gescheiterte beziehung zu hören. auf der andren seite geschieht dies ja immer. liebe und liebeskummer sind immer antriebskraft für die besten songs. und wer erkennt sich nicht in den tiefen dieser emotionen. ich mag jetzt nicht alle songs gleich auf vulnicura, aber als gesamtalbum hat es mich sehr überzeugt. sehr abwechslungsreich.

• !!Schlecht!!

  Am 28. März 2015 von _Sirking_ geschrieben.
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• !!!

  Am 21. März 2015 von Nowhere geschrieben.
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  Grausam wie ihr benehmen

• it's a grower

  Am 19. März 2015 von mimi geschrieben.
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  vulnicura begleitet den hörer auf eine reise in die inneren welten von emotionen. anfänglich stets verstörend wie bei den meisten björk-alben und die zugänge zu den klanggebilden muss man sich erarbeiten. immer wieder spannend, wie sie es schafft, von einer hoffnunglosigkeit in eine sphäre von leichtigkeit zu gelangen und das innerhalb eines songs. die mischung aus streichinstrumenten und computerbeats kommt flüssig rüber, gesanglich ist sie recht beherrscht, ohne stimmliche ausbrüche - fast schon bescheiden. unüblich auch die länge der lieder. das ist sicher ein album, dass mir noch lange freude machen wird. bis jetzt hat mich björk noch nie enttäuscht. selbst das anfänglich schreckliche cover hat sich in meinen augen gewandelt.

• What ?

  Am 13. März 2015 von Spencer geschrieben.
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  Grauenhaft.

• WOW!!

  Am 17. Februar 2015 von Andreas geschrieben.
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  Björk is back!! Björk is back with great music (strings - beats - voice). A perfect union of different sound with a beautiful voice. This album is very personal; a great and deep trip into her feelings and her mind and heart. It's like a diary that speaks about life that we all lives: love, sadness, joy, frustration, fear and harmony.

• Wahnsinn

  Am 21. Januar 2015 von Pascal geschrieben.
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  Björk zurück in gute alte Zeiten. In diesem Album verarbeitet sie ganz klar die Trennung von ihrem Ehemann. Ein unglaublich intimes Album. Mystisch, teilweise düster mit Björks Glasklarer Stimme vermischt. Strings und Drums vereint. Einfach wunderbar! "Lionsong" ist einer der besten Songs die Björk je geschrieben hat!