Tracks
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Mark Knopfler (Dire Straits) |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 13.03.2015 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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langweilig
Bin enttäuscht von dieser CD.
"Beryl" gefällt mir am besten, der Rest ist recht eintönig und langweilig. Schade!
Hoffen wir nur, dass Marc Knopfler am 1.Juni im Hallenstadion auch noch ältere Songs bringt. -
besser
als Dire Straits
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Der Sultan of Swing ist müde geworden
Der Sultan of Swing ist müde, gar ein Langeweiler geworden. Die ersten Scheiben nach Abgang von Dire Straits waren ein Zeit lang noch interessant zu verfolgen, aber mehr und mehr driftet der Knopfler ins belanglose ab. Wer sich nach dem Dire Straits Sound sehnt, ist die neue Scheibe von Straits Bassisten John Illsley ans Herz zu legen. Dort geht noch nach alter Dire Straits Manier die Post ab.
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Edel
Manchmal ist weniger mehr. Mark Knopfler ist der Meister.
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Vom Stadionrocker zum Brummifahrer
Die Zeiten, in denen Mark Knopfler noch sein berühmtes Stirnband trug und mit den Dire Straits die Stadien dieser Welt aus ihren Angel hob sind vorbei. Seit dem erfolgreichen Duett-Album "All The Roadrunning" mit Emmylou Harris (2006), kopiert er sich bei jedem neuen Werk selbst und singt vom Trinken, Rauchen und erzählt sonst irgendeine Geschichte. Der Opener ist sehr gefällig, ab Track 6 wird's dann langweilig. Eine Reunion, oder mal eine komplett andere Band wär keine schlechte Idee.
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to Schobotz
Knopfler ist noch einer der wenigen Gitarristen, die nicht nur 10 Minütige Fingerübungen machen, nämlich unter dem Motto weniger ist mehr. ich denke das kappieren sehr wenige.
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Schon interessant..
...wie hier bewertet wird. Für meinen Geschmack ist Tracker ein sehr schönes Werk geworden. Man muss schon genau hinhören. Für mich jedenfalls endlich wieder mal ein gelungenes Album von Knopfler. Und ob "Love Over Gold" zu den schwächsten Momenten von Dire Straits gehört, das wage ich zu bezweifeln. Musik ist und bleibt Geschmacksache...
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Schön...ruhig...!!!
"love over Gold" ist ein starkes Album, genau da passiert aber wohl der Vergleich der zwei Gesichter von Dire Straits, wie auch von Knopfler, wer also die softere, melancholischere Seite Knopflers od. der ehemaligen Band nicht mag, wird auch hier seine Mühe haben. Dire Straits haben sich nie aufgelöst, aber Knopfler hat sich von Dire Straits gelöst, was geblieben ist, ist Knopfler, so wie er sich mag und er seinen Sound mag. Für mich ein neues, gelungenes Album, "Wherever I Go Feat. Ruth Moody", was für ein wunderschönes Duett! Allerdings gefällt mir bis jetzt immer noch das Album "get lucky" am besten!
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Langweilig
Knopfler auf der Endlosrille. Ein Album zum Austauschen, erinnert in seiner Eintönigkeit an die schwächeren Momente von Dire Straits (z. B. Love Over Gold oder Communiqué). Ausnahme bildet "Beryl", das an die gute alte Zeit erinnert, wie z. B. das beste Dire-Straits-Werk "On Every Street". Dafür gibt es einen zweiten Stern. Ansonsten enttäuschend.
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Hammermässig
Nebst "Beryl" gibt's auf YouTube bereits das Duett mit Ruth Moody zu hören. Ein 6.20 Min Song, den man einfach immer wieder anhören muss.
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Wow
Habe den Song «Beryl» schon mehrmals im Radio SFR1 gehört. Ich muss sagen da hat sich Mark wieder mal 'Back to the roots' entschieden, was für ein alten "Dire Straits" Fan ohnehin super ist. ;-)
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...es ist halt wie bei der bildenden Kunst.
Entweder gefällt's einem, berührt einem dir Seele, eröffnet einem neue Horizonte, entfacht ein Feuer in einem, lässt einem abschweifen, nachforschen, nachdenken, eintauchen... oder dann halt nicht. Mark Knopfler ist eine absolute Ausnahmeerscheinung in der modernen Musikwelt. Er mag (oberflächlich betrachtet) seinen Stil drastisch verändert haben (was m.E. überhaupt nicht zutrifft). Doch beileibe nicht zum Schlechten, oh nein. Mark Knopfler ist der wohl virtuoseste Rockgitarrist, Künstler, Texter, Geschichtenerzähler der Geschichte geblieben.
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Vom Stadionrocker zum Brummifahrer
Die Zeiten, in denen Mark Knopfler noch sein berühmtes Stirnband trug und mit den Dire Straits die Stadien dieser Welt aus deren Angeln hob sind vorbei. Seit dem erfolgreichen Duett-Album "All The Roadrunning" mit Emmylou Harris (2006), kopiert er sich bei jedem neuen Werk selbst und singt vom Trinken, Rauchen und endlosen Strassen, oder er erzählt sonst irgendeine Geschichte und kann damit höchstens noch im Country-Club für Aufregung sorgen. Durch die gewohnt nuschelnde und lustlose Darbietung lassen sich leider auch gewisse Verhörer nicht vermeiden. Der Opener ist sehr gefällig, ab Track 6 wird's dann langweilig. Eine Reunion, oder mal eine komplett andere Band wär keine schlechte Idee.
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Gepflegte Langeweile
Wunderschöne Songs, meisterhaft aufgenommen, für meinen Geschmack aber zu wenig lebendig. Schade.
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Mark Zupfler
Yep, diese Musik rockt nicht, sie rollt...
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