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Einheitsbrei
Von Ava Maxs Debut war ich hellauf begeistert, was ich von ihrem zweiten Wurf nicht mehr behaupten kann. Musikalisch hat sie sich abgesehen von ein paar 90s-House-Einflüssen so gut wie gar nicht weiter entwickelt. Das allein wäre auch nicht weiter tragisch, da der satte Electro-Sound schnittig sitzt. Jedoch sind die Songs bei weitem nicht mehr so gut und eingängig wie beim Debut, sondern klingen alle irgendwie gleich. Auf 14 Tracks und 40 Minuten Laufzeit ist mir das einfach etwas zu eintönig. Da höre ich mir lieber wieder das erste Album an. Schade!
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