€ 28,99

Quiet Places (LP)

Vinyl

SWISS

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Andreas Vollenweider
 
Genre New Age
World Music
Inhalt LP
Erscheinungsdatum 02.10.2020
 

Tracks

1.
Pygmalion
4:05
2.
Polyhymnia
5:10
3.
The Pyramidians
4:51
4.
Entangled
4:08
5.
Come To The Quiet Place
4:04
6.
Venus In The Mirror
3:17
7.
Bella Smiling
4:00
8.
Wanderungen
4:21
9.
Sculpture
3:39
10.
Fields Of Blue
4:12

Künstler

Kundenrezensionen

  • Sehr schön

    Am 09. Oktober 2020 von Marco geschrieben.

    Ich kann nicht auf frühere Werke referenzieren. Diese LP ist für mich eine wunderbare Darstellung von Musik. Ein sauberes Zusammenspiel der Instrumente. Und zudem auch eine sehr gute LP/ Pressung.
    Etwas das Spass macht.

  • Ein weiterer Hochgenuss

    Am 20. Oktober 2020 von Guido Schuppisser geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das Warten hat sich durchaus gelohnt (und es war ja auch nicht so, dass Andreas seine Fans in der Zwischenzeit nicht ausreichend unterhielt – mit den Corona-Mini-Concerts beispielsweise, grossartig!): «Quiet Places» ist ein echter Vollenweider geworden! Das Album mag ruhiger sein als frühere Würfe, brilliert dafür mit mehr musikalischer Tiefe. Insbesondere die Harmonie mit Gehweiler's Cello ist schlicht fantastisch. Und dazu Walter Keiser's Schlagwerk, präzis wie eine Schweizer Uhr und dennoch ungeheuer gefühlvoll und moderiert. So eigenständig das neue Werk auch ist – Stücke wie «Pyramidians» und «Sculpture» schliessen beinahe nahtlos ans musikalische Schaffen vergangener Jahre an – ein Hörgenuss erster Güte. Danke Andreas!

  • Sehr bescheiden!

    Am 04. Oktober 2020 von Daniel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nach 11 langen Jahren des wartens hier nun endlich das neue Werk von Andreas Vollenweider, simultan mit einer Buchveröffentlichung, dem ersten in seiner Karriere. Was soll ich sagen, ich habe das Buch nicht gelesen, aber vielleicht hätte er seine lange Schaffenszeit mehr dem musikalischen Werk widmen sollen, als beides zu wollen, zumindest dem Album, welches doch einigermassen kurz geraten ist, hat diese Zweispurige Arbeit eher geschadet, was die Qualität anbelangt. Nicht von der Aufnahme an sich ist hier die Rede, sondern von gerade mal 10 Songs, begleitet in Zusammenarbeit mit Isabel Gehweiler am Cello, ein ruhiges, eher kurzes und teilweise nichtssagendes Zusammenspiel , welches ich als Zuhörer nun erst noch teilen muss mit einem Cello, nicht wirklich dass, was ich mir gewünscht habe, nach so langer Zeit, ein doch äusserst bescheidens Werk im Vergleich zu früheren Kreationen. Hoffen wir auf mehr Inspiration beim nächsten Werk und deutlich weniger Wartezeit.

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