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Kundenrezensionen
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schade
Paramore entwickelt sich weiter und verliert sich im Pop Einheitsbrei.
Teils klingen die Songs sehr ähnlich und es scheint mir, als ob man nicht genügend gutes Songmaterial zur Hand hatte.
Hayley's Stimmer kann so viel mehr, als dieses süsse Singsang, welches eine riesen Stärke der Band war. Doch seit dem kontinuierlichen Auseinanderfallen der Band, fehlen die spannenden Elemente, die Power, das gewisse Etwas.
Vielleicht bin ich zu nostalgisch aber wenn ich Paramore hören möchte, dann Songs wie auf den Alben "Riot" oder "Brand New Eyes". Süssen Pop-Einheitsbrei gibt es als Massenware schon genügend. -
Echt wundervoll
Ein zerbrechliches, aufrichtiges, tanzbares, abgründiges, liebevolles Pop-Rock-Album, das sich mit dem Abgang von Bassist Jeremy, seiner Klage gegen die Band und Sängerin Hayleys Kampf gegen Depressionen sowie Versöhnung befasst.
Alben wie diese gibt es selten - und es war das Warten wert!
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