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Invaders Must Die (Japan Edition)

Audio-CD

Japan Edition

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten The Prodigy
 
Genre Big Beats, Break Beats
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 06.07.2011
Version Japan Edition
 

Künstler

Kundenrezensionen

  • hallenstadion

    Am 01. Dezember 2009 von take me to the hospital geschrieben.
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    hey das album ist hammer und sie sind gestern riesig abgegangen, eine riesen party war das im hallenstadion zh, yeah!!!!

  • yeah!

    Am 22. November 2009 von Dopemen geschrieben.
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    burner aubum!30.11.09 z züri :D

  • Es geht wieder aufwärts...

    Am 20. August 2009 von SteVe geschrieben.
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    Ich bin auch Fan der ersten Stunde. Nach dem letzten Album (welches ich persönlich als "Tiefpunkt" betrachte und mich enttäuscht hat) sind die Jungs endlich wieder da in alter Frische! Es ist nicht zu überhören, dass sie sich soundmässig eher wieder an den ersten zwei Alben orientiert haben. Bei einigen Tracks fühlt man sich schon fast in die frühen 90er-Jahre zurückversetzt. Das waren noch Zeiten! :-) Dieses Album ist definitv ein Leckerbissen für Prodigy-Fans und erhält von mir die Bronzemedaille nach FOTL und MFTJG.

  • Hammer!

    Am 03. August 2009 von Ritsch geschrieben.
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    Ich finde dieses Album absolut der Hammer. Coole Beats und vor Allem die ersten 5 Tracks sind die Besten.
    Meiner Meinung nach ist das Album auf dem gleichen Niveau wie Fat of the land.

  • genial

    Am 10. Mai 2009 von prodigyaholic geschrieben.
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    i finge das album absolut dr börner. u mit jedem witere lose no geiler.

  • "Chilbibeats"

    Am 29. April 2009 von spielespiele geschrieben.
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    "Breathe", "Firestarter", "Smack my bitch up" und "Diesel Power" sind nicht zu toppen und dabei bleibt's leider auch, aber dafür können wir uns diese immer wieder mit Hühnerhautfeeling reinziehen :-)

  • Hammer-Album

    Am 08. April 2009 von Real-RaptoR geschrieben.
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    Würklich es super-album. Nachdem ich Prodigy eigentli scho abgschriebe han, hends mich mit dem werk echt überrascht. Mir gfallts mega...

  • Recht interessant

    Am 31. März 2009 von Metalhead geschrieben.
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    Ich hab mir die Platte mal angehört. Als das, was es sein soll, ich die Musik sicher gut gemacht. Stilistisch ordne ich das grob dem Industrial zu. (Aber vielleicht kann ich als Metaller das zu wenig beurteilen.) Technisch ist dieser Sound allemal interessant. Vielleicht kaufe ich die Platte noch, zusammen mit "Their Law", die ich bereits habe, bin ich dann aber mit Prodigy bis in alle Ewigkeit versorgt. Mir gefällt halt wirklich nur ein Teil davon. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass man die Leistungen und das Können anderer Leute respektieren sollte, auch wenn der eigene Geschmack nicht ganz getroffen wird. Leider hatte ich bisher nicht die Gelegenheit, Prodigy live zu sehen. Wär sicher spannend. Um nun abschliessend zu einem für beide Seiten fairen Kompromiss zu kommen, bewerte ich dieses Album mal mit:

  • Rehabilitiert

    Am 31. März 2009 von molestador geschrieben.
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    Nach dem Vorgänger durfte man nicht mehr zuviel erwarten? Oh doch und wie! Hätten Prodigy dieses Album in den 90ern rausgekickt, es hätte wohl einen ähnlichen Kultstatus wie "Jilted" fabriziert. Doch 10 Jahre später ist es auch noch immer ein herausragendes Drum n'bass Album das gekonnt versucht die Retrowelle aufleben zu lassen.

  • na ja

    Am 28. März 2009 von mäni geschrieben.
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    vielleicht sollten die jungs mal ein bisschen weniger drogen nehmen und schauen dass sie musikalisch irgendwie vorwärts kommen. die platte ist nicht schlecht aber irgendwie haben wir das alles schon mal gehört. einige tracks ziehen gut ab aber andere nerven dafür umso mehr. live sind sie dafür nach wie vor eine macht. als alter raver und fan der ersten stunde gibts von mir ein:

  • yeeessssssssss

    Am 23. März 2009 von levi geschrieben.
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    voolllllllllll geil eifach nur geillllllll prodigy forever!!!

  • Back to the Roots?

    Am 21. März 2009 von SamyTu geschrieben.
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    KLing ein wenig wie die ganz alten 90er Prodigy Sachen mit neuen Beats. Irgendiwe Retro, irgendwie neu. Siche rbesser als die letzte Platte, aber die Messlatte nach Fat of The Land ist so unerreichbar hoch, da kann alles nur noch schlechter sein.

  • Boof

    Am 20. März 2009 von Chris geschrieben.
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    Pas très convaincants.

  • oh weia!

    Am 16. März 2009 von Nico Piazolla geschrieben.
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    wo sind die guten Beat's und Melodien geblieben.

  • tja....

    Am 16. März 2009 von Eric Moods geschrieben.
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    ....ist für mich nicht wirklich was neues. Nach "Fat of the Land" konnten sie sich nicht mehr steigern. Ist oft ein Schicksal von Musikern, dass nach einem Meilenstein der Erfolg nachlässt. Schon ihr letztes Album konnte nicht mehr an die gute Zeit anknüpfen.... ....leider.

  • super

    Am 13. März 2009 von Marcello geschrieben.
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    Es tönt würkli wieder sehr guet. Hett niä denkt dass diä nomol sonen Kracher ablönd.

  • verschiede

    Am 11. März 2009 von ocram Amir geschrieben.
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    Git extremi Unterschied.. Vo Meinige.. Ich Persönlich bi fan sit de "music for the jilted generation". Han "the fat of the Land" au deftig gfunde aber zu Komerziell.. han sganze Album chli langwielig gfunde. Aber das Album isch es guets Comeback. find Invader must Die macht spass. omen isch en super Track.. sganze Album isch recht agressiv und trotzdem voll gspickt mit Melodie, wie nie zuvor. Ich als Prodigy "vo Afang a Fan" säg Super.. kenn Meilestein aber super!

  • Liam must quit

    Am 10. März 2009 von HansWoorst geschrieben.
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    Liam scheint auf den momentan allgegenwärtigen Electro/House-Zug aufgesprungen zu sein. Musik für jene, die jedes Wochenende ihre Partyfotos auf Partyseiten markieren. Da zieh' ich mir lieber die Jilted Generation zum 357. mal rein.

  • Back to the roots? Zu wenig.

    Am 10. März 2009 von ReyPablo geschrieben.
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    Ein "The Prodigy-Fan" muss das Album haben; erinnert mich an die ganz alten Zeiten; Warriors Dance voll genial; sonst Album i.O.; Mix-Down-Qualität: entäuschend; Ohren werden müde...
    (Hardcore, you know the score)

  • Vorbei...

    Am 10. März 2009 von Cyrill geschrieben.
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    Prodigy is dead...so leids mer tued. Sind genauso langweilig geworden wie die Chemical Brothers. Die goldigen Beats sind vorbei. Sowas wie 'Experience' von Prodigy wirds wohl nie mehr geben...

  • Wunderbar!

    Am 05. März 2009 von DJDuke geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Habe eine Riesenfreude an dieser CD.
    Geniale Tracks, richtig zusammen gestellt.
    Was will man mehr.

  • gähn...

    Am 04. März 2009 von Kenner geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    The Prodigy haben den Zeitpunkt für einen würdigen Abgang verpasst - *toktotkok* Sargdeckel zu.

  • Hammer Burner!!!

    Am 04. März 2009 von Sam geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Andersch... Da isch di genialscht CD sit Fat of the land. Jede Song hautt eifach ine wie nüt! Freue mi uf de 9.3!! HELL YEAH!!!

  • Prodigy are back!!!

    Am 03. März 2009 von Lucky Luciano geschrieben.
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    Wie man sieht gibt es da verschiedene Meinungen. Klar, an die alten Scheiben (Music for the Jilted Generation, Fat of the Land..) kommt die neue Scheibe nicht heran. Aber paar Tracks gehen doch ziemlich ab...siehe "Invaders must die", "Omen" und vorallem "Warriors Dance" find ich top. Der Rest, naja..teilweise schon etwas geplänkel und nervig....! Für mich reicht es aber doch noch zu einem:

  • mit jedem Hören genialer!!

    Am 03. März 2009 von flofifan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...*gulp*..!!! absolut der hammer!! ist nach dem endlosen Käse der versiegenden BreakbeatBranche endlich mal wieder ein aufleber!!!!! leckomio, am Samstag schon die ersten tracks im Xtra gehört, freu mich riesig aufs Konzert!!!!

  • Schlecht!

    Am 02. März 2009 von COMBATRATCAT geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich bin seit 12Jahren absoluter Prodigy Fan, besitze jedes Album und muss sagen das ich vom neuen Album echt entäuscht bin... leider hat sich Prodigy wiedermal nicht weiterentwickelt und hat sogar echt nervige alte 80 Jahre DJ Sounds zuürckgeholt. Sie sind so ziemlich vom Electronica abgekommen und steuern nun Richtung Dance... 2 von 11 Songs gut. Wenn ihr die CD kauft nehmt die Deluxe Box da hats noch eine 4 Song CD dabei "Lost Beats" diese lost Beats sind besser als das gesamte Album!

    Back 2 "Fat of the Lamb"! und "Their Law"!

  • Das Comeback

    Am 01. März 2009 von Raver_90 geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Brachial-Gewalt à la Prodigy...das ist auch nachdem die 90er lange vorbei sind, einfach nur geil! Big Beats wie zu den guten alten "Jilted" und FOTL Zeiten, hach, da werden Erinnerungen wach!
    Hammer Album, vor allem die ersten drei Tracks. Der Rest...naja...Colours ist noch ok , aber dann hörts auch schon bald auf. Naja, das war aber bei Prodigy schon immer so, es hatte auf jedem Album nur 1, 2, maximal 3 wirklich tolle Stücke, der Rest war Beigemüse.

    trotzdem, alles in allem:

  • Hammer!

    Am 01. März 2009 von sidedisher geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Dieses Album ist was für die "alten" Fans. Dreckig, schnell, laut, punkig. Big Beats vom allerfeinsten. Genau so wie damals. Lest Supaman's Meinung, so ists, da kann ich mich nur anschliessen! Omen, äh Amen!

  • back to prodigy

    Am 01. März 2009 von Mas geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    es ist schon lustig
    von einer Band wird immer erwartet dass sie sich entwikelt und mit der Zeit geht
    das haben auch prodigy gemacht und mir persöhnlich hat die entwiklung am ende nicht mehr so gefallen sprich das letzte Album war garnicht mein Ding

    jetz melden sie sich nach einer Pause wieder zurück und haben einige Elemente ihrer Anfangsmusik in die neuen Lieder gepackt und diese Rechnung geht voll auf
    erfrischend neu und alt zugleich klingen prodigy wieder wie man sie lieben gelernt hat

  • Hammer

    Am 28. Februar 2009 von Iggy Pro geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Gefällt mir super

  • wow

    Am 27. Februar 2009 von dreammaster geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    das geht ja tierisch ab! was villeicht ein bisschen kritisch angemerkt werden kann dass ruhigere tracks so a la climbatize fehlen. aber alles in allem sehr gelungen und einiges besser als always outnumbered never outgunned. einfach geil!

  • Raver Never Die

    Am 27. Februar 2009 von Superman geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Rums, knarz, heul - so in etwa klingt das neue Album von The Prodigy, die sich nach einem Jahrzehnt Funkstille zurückmelden. Was zunächst wie ein Rave-Relikt aus den Neunzigern daherkommt, ist einfach nur ehrlich, laut - und verdammt pubertär.
    Der größte popmusikalische Erfolg der Punkrock-Raver The Prodigy war es, Indie-Kids das Tanzen beizubringen. Damals, Mitte der Neunziger, verlief durch deutsche Jugendzimmer, in denen britischer Breakbeat oder Drum'n'Bass noch Fremdwörter waren, eine ideologische Grenze zwischen Dance-Musik und dem Rock-Hip-Hop-Reggae-Komplex. Rage Against the Machine hören und gleichzeitig zu Techno tanzen ging nicht. Die elektronische Musikwelt war für die meisten besetzt von Marusha und Love-Parade-Fatzken wie Charly Lownoise & Mental Theo. Und dann kamen The Prodigy mit ihrem brachialen Mix aus Gitarrenriffs und Rave-Signalhörnern und rissen die Mauern nieder.
    Natürlich ist das eine arg subjektive Sicht der Dinge. Aber kaum mehr, als die oft bemühte These, The Prodigy habe der Dance-Musik endlich ein Gesicht verliehen, sie zur Festival- und Konzertmusik gewandelt. Das von Jungle und Reggae inspirierte "Out of Space" (1992), das mit E-Gitarre unterlegte "Voodoo People" (1994) oder der peitschende Charterfolg "Firestarter" (1996) öffneten elektronischer Musik einen neuen, genreübergreifenden Kontext. Ähnliches schaffte vielleicht nur Underworld mit ihrem Beitrag zum "Trainspotting"-Soundtrack "Born Slippy" (1995).

    Nicht noch mehr Lahms und Podolskis

    Heute gibt es diese Berührungsängste zwischen Rock und Techno nicht mehr, ein Album von The Prodigy ist halt nur noch ein Album von The Prodigy. Doch vermutlich lag es mehr an der kreativen Erschöpfung nach den grandiosen Platten "Music for the Jilted Generation" (1994) und "The Fat of the Land" (1997) und den hunderten Live-Auftritten, dass sich die Band um den Produzenten Liam Howlett in den vergangenen zwölf Jahren äußerst rar gemacht hat. Mit "Always Outnumbered, Never Outgunned" erklang 2004 zwar ein Lebenszeichen, das Howlett im Alleingang auf die Beine gestellt hatte. Zu einem neuen Höhenflug reichte das mäßig spannende Werk allerdings nicht.
    Doch nun, 2009, sind Prodigy in alter Besetzung zurück, das heißt als Drei-Mann-Team (nur Gründungsmitglied Leeroy Thornhill fehlt). Und wenn man Howlett und seine beiden tanzenden Sänger Maxim Reality und Keith Flint vor dem Interviewtermin beobachtet, wie sie durch das Grand Hyatt am Potsdamer Platz spazieren, neben einem Grüppchen deutscher Fußballnationalspieler her, die sich hier zufällig auf ein Länderspiel vorbereiten, kommt man nicht umhin zu denken: Lieber drei gepiercte Kerle um die 40 mit Kajal umrandeten Augen, in roten Röhrenjeans und Lederjacken, als noch mehr Lahms und Podolskis, die ja schon mit Anfang zwanzig spießig sind.
    The Prodigy sehen nicht nur aus wie zu ihren besten Zeiten, auch die neue Platte klingt, als wäre es 1995: Es rumst und bumst und knarzt und heult in einer Tour. Markant sind vor allem die ersten drei Songs. Das titelgebende "Invaders Must Die" startet druckvoll mit verzerrtem Gitarrenriff und Schlagzeuggekloppe, dass man die Botschaft - "Hallo, wir sind wieder da!" - auch körperlich zu spüren bekommt. "Omen" erinnert mit atonal quietschenden Synthie-Klängen an "Poison". Und das mit einer reduzierten Bassline beginnende, sich dann zum Brachialtrack hochschwingende "Thunder" wird das große Mitsing-Stück des Albums sein, prädestiniert für Live-Auftritte: "I Hear Thunder but there is no Rain."
    Sinn ergibt das nicht. Aber Spaß.

    Abgeschottet von jeglichen Umwelteinflüssen

    Der Rest der Platte ist okay, aber nicht gut genug, um lange im Kopf zu bleiben. Aus der Reihe tanzt nur noch "Stand up", das mit seinem entschleunigtem Big-Beat-Beat und der Gute-Laune-Bläser-Melodie auch von Fatboy Slim stammen könnte.

    Im Großen und Ganzen ist es aber so, als hätten sich The Prodigy das vergangene Jahrzehnt einfach eingeschlossen. Neuere englische Musikentwicklungen wie zum Beispiel Dub Step klingen auf "Invaders Must Die" noch nicht einmal an. Die Band funktioniert als selbstreflexives System - abgeschottet von jeglichen Umwelteinflüssen.

  • Must have

    Am 27. Februar 2009 von STH geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Absolut geniales Brätscher-Album!!
    Sehr aktuell mit stylez die einem an vergangene Zeiten erinnern, bin begeistert! Man sollte allerdings die richtigen Boxen mit Tiiiiiefgang am start haben um das Album voll auszukosten!

  • wieder besser als OG ON

    Am 26. Februar 2009 von neo05 geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Also ich war Prodigy-Fan erster Stunde und mit Jilted...haben sie ein Meiserwerk in ihrem Bereich geschaffen. Anfangs war ich von "Fat of" sogar etwas enttäuscht, aber im Nachhinhein sicher die 2.beste. Mit Liams alleingang (Outgunned...) kam ich nicht klar. Invaders hat wenigstens wieder etwas von der früherern Klasse, kommt aber dennoch nicht ran. Es gute Sequenzen, aber es wirkt als sei manchmal ein kleiner Bub an den Knöpfen gewesen. Dadurch fehlt den Songs an Struktur und wirkt schon etwas wahllos zusammengewürfelt. Es hat Song die hätten gute Ansätze, aber dann wirds wieder viel zu nervös. "Breathe",, "Firestarter" waren einfach endlos gut, weil auch unnötige Noises weggelassen wurden. Zuviel Breaks, Noises, und fehlende Strukturen machen es einfach nur zu einer nervösen Sache, das klingt als hätten die Jungs zuviel Ritalin im Studio gehabt. Ich würd sagen: wenn die Jungs bei nächsten Album (falls es dann noch eins geben sollte) die Sache ein wenig ruhiger angehen und etwas mehr wieder "Back to their roots"-Einflüsse mit dem Mischen können sie noch ein Knaller-Album abliefern. Das ist mir defintiv zu hektisch, nervös und strukturlos.Hätten sie doch die paar guten Sounds (die auch drauf sind) richtig ausgereizt und nicht grad durch den nächsten Breakbeat wieder fallgengelassen hätten wär ein "sehr gut". Das ist aber mit Sympathiebonus grad so knapp:

  • positiv überrascht!

    Am 26. Februar 2009 von Blaze geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich finde dieses Album wirklich gelungen. Hätte nie gedacht das sie nochmals so eine qualitativ hochstehende CD zustande bringen würden. Kann ich nur weiterempfehlen. Bin zufrieden

  • wunderkind

    Am 25. Februar 2009 von mir geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    geniales album.
    was will man mehr.
    thats prodigy! yeah!!

    versteh die schlechte kritik überhaupt nicht knüpft mit der richtigen prise innovation an die früheren werke an.

  • Back

    Am 25. Februar 2009 von Kenny geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Pendulum & Co. in Ehren, aber mit diesem Album melden sich The Prodigy eindrucksvoll zurück und zeigen der Konkurrenz, wer die Nummer 1 ist. Punkt.
    Ich verstehe die ganzen Nörgler (zu wenig Innovation wird im gleichen Satz wie früher war alles besser genannt) ehrlich gesagt nicht, kauft euch dieses Album, hört es so laut es geht und geniesst es. :)

  • gut

    Am 25. Februar 2009 von Ben geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    endlich wieder ein durchwegs positives album von the prodigy

  • Voll FAT!!!

    Am 24. Februar 2009 von Marty, the Invader geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Meine Tipps: Invaders must die, Thunder, Take me to the hospital und Piranha!!!

    Einfach FAT dieses Album!

  • zum glück..

    Am 24. Februar 2009 von it´sä miii Mario geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ist das Konzert bereits ausverkauft..sonst hätte ich noch tickets gekauft!!!einfach nur sschlecht

  • Oh je....

    Am 24. Februar 2009 von Tom geschrieben.
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    Das ist nix....

  • Hammerscheibe

    Am 24. Februar 2009 von Trash geschrieben.
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    Macht süchtig!

  • Invaders rule!

    Am 24. Februar 2009 von JMBSH geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nach dem letzten Album hatte ich Angst, dass der Prodigyzug seine Schienen verlässt.

    Aber: Er ist zurück auf Kurs!
    Lautstärke auf und geniessen!

    YEAH!

  • Boah ne

    Am 23. Februar 2009 von Strombose geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Schlechtes Album ist schlecht... Könnte Liams zweite Platte sein... zuviel Experience zuwenig FOTL.

  • >Back 2 Skool

    Am 23. Februar 2009 von Chlätterbär geschrieben.
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    Die neue Prodigy begeistert mich immer mehr. War "Always Outnumbered.." eine ziemliche Spielerei und Experimentiereri haben sich Prodigy auf dieser Platte wieder back to the Roots ausgerichtet. Wie schon jemand unter mir meinte: Experience mit heutigem Know-How. Die Platte ist super, erfrischend und wartet mit richtig fetten Beats auf. Es tönt wieder mehr nach einem in sich geschlossenen Album mit einem Konzept. Meine Hits: Invaders must die, Omen, Thunder und Run with the Wolves. Aber auch sonst eine echte Hit-Granate!

  • hooray

    Am 22. Februar 2009 von BC geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    nach den ersten paar mal durchhören muss ich sagen, dass ich voll überascht bin. hingegen anderer meinungen finde ich ist dieses album definitiv ein grosser schritt back to the roots. alleine für warrior's dance hat sich diese album schon gelohnt. mal schauen wie sich das album entwickelt nach mehrmaligem hinhören...

  • Wie mein Singlehrer immer zu sagen pflegte:

    Am 22. Februar 2009 von Bruno geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Organisierter Lärm!

  • The Prodigy rocks...

    Am 21. Februar 2009 von Invader geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das länge warte het ändlech äs ändi gfunge! Und ig muäss säge äs het säch glohnt, für mi diä cd vom johr u absolut eini vo dä beschtä wo prodigy gmacht hei...back to the roots! Omen u Warriors Dance eifach nume geil! Zieht nach dä Stoff ine!!!

  • Invaders must Die

    Am 21. Februar 2009 von Toyboy geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die neue Scheibe klingt nach : Crystal Castles - Does it offend you - Hadouken! Sieht so aus als hätten die Herren von Prodigy
    was von der Jugend gelernt....nicht schlecht!

  • Hmm..

    Am 21. Februar 2009 von Samsilibar geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ned schlecht.. aber nach es paar mal wirds irgendwie komisch... de harti kern vo fans wird sicher sin spass dra ha, aber sgit sicher bessers... ah ja: Live Experience isch sicher de Bomba!

  • Gelungen !!

    Am 21. Februar 2009 von Catrice geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ich schliesse mich den Meinungen von TechnoMaster und Youngstar an. Mich erinnert das neue Werk an den Sound auf dem Experience-Album, gemischt mit dem Know-how, dass die Jungs heute haben - The Omen läuft bei mir rauf und runter (versteckt sich hinter den negativeren Bewertungen wohl einer meiner Nachbarn ? :-))

  • LIVE --> Party! CD --> naja.

    Am 21. Februar 2009 von Fäbu geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Etwas das man Live hören kann...

    aber naja auf CD würde ich mir the prodigy in meinen eigenen 4 Wänden selten bis gar nie anhören.

  • Prodingy

    Am 21. Februar 2009 von Walter geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Genau der Sound, mit dem benachbarten S-Bahn Passagiere nerven. Scheusslich!!

  • Geil Geil!!!!!!!!!!

    Am 20. Februar 2009 von Rohr85 geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Cooler Sound und Live sind sie einfach nur GEEEIIIIIIIIIIIILLLLLLLL!!!!!!!

  • Die 90er sind vorbei

    Am 20. Februar 2009 von Sofie Seifenlauge geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Meine Vorfreude war gross, doch das haut mich nicht wirklich vom Hocker. Die 90er Jahre sind vorbei, damals wäre diese Scheibe sicher der Brüller gewesen. Da fand ich "always outnumbered..." wesentlich interessanter und erfrischender.

  • Live

    Am 20. Februar 2009 von peter geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ist das ganze ganz nett und sind ja auch ganz sdchrille typen aber auf CD machen Pendulum da einiges besser als Prodigy, auch wenn es mehr auf der drum n bass schiene fährt und nicht so hart ist.

  • Ganz solid

    Am 20. Februar 2009 von hans maulwurf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Aber mit diesem Breakbeat rumgefummel konnte ich noch nie was anfangen, genauso wie die schrillen Synthies und die sorry kindischen Melodien die immer wieder stören. Schade eigentlich, bis fat of the land einer meiner lieblingsband, mittlerweile einfach eine breakbeat-elektrorock-kombo die mich nicht mehr interessiert.

  • Altes mit Neuem kombiniert = HAMMER

    Am 20. Februar 2009 von Techno-Master geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Schade eigentlich das Prodigy nur immer mit "Fat Of The Land" verglichen wird.
    Sie haben mit diesem Album was pefektes geaschaffen, das man nicht mehr übertrumpfen kann.
    Ich glaub das wissen sie auch selbst und versuchen erst gar nicht, das zu toppen.
    Das genau ist die richtig Entscheidung, so kann es nicht passieren das sie sich selbst schlecht kopieren.
    Sie versuchen immer wieder was neues zu machen und das gelingt Ihnen sehr gut, auch letzteres Album "Always Outnumbered, Never Outgunned" war sehr gelungen.
    Das neue Album ist der Oberkracher, sie kombinieren altes mit neuem und das gelingt so gut das man wieder richtig abgehen kann, absoluter Favorit "Warriors Dance".
    Ich finde die Richtung die sie einschlagen sehr gut und sie dürfen gerne so weitermachen.
    Prodigy FOREVER.

  • nöööööö

    Am 20. Februar 2009 von Sigi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wie schon jemand vor mit sagte, "Fat of the Land" war für mich das letzte wahre Prodigy Album, auf den Nachfolgenden Alben ist sehr unorganisiertes und Über-experimentelles zu hören. Einfach nicht mehr mein Stil, bis zum obgenannten Album kaufte ich jedes Werk von Ihnen ohne probehören.

  • aono 4eva

    Am 20. Februar 2009 von Trekos geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    schliesse mich meinem vorredner in allen punkten an.. nach all den jahren muss ich erlich sagen, dass mich v.a. die stimmen von keef und maxim nerven und der beat nach wie vor stimmt..
    beispiel für diese theorie: thunder
    ansonsten gut - s.gut, v.a. warriors dance, TMTTH, Stand up

  • Kein grosser Wurf

    Am 19. Februar 2009 von Rockstar geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    In meinen Augen ziemlich eintönig und mit wenig Höhepunkten. Klar Invaders must die, Omen und v.a. Warriors Dance rocken schon, aber der Rest ist dann wirklich mehr schlechtes als rechtes Füllmaterial.

    Ich weiss gar nicht wieso alle Always outnumbered... so bashen, immerhin haben sie damit auch mal was gewagt und mit Gastsängern wie Juliette Lewis und Liam Galagher gearbeitet und IMHO ein deutlich abwechslungsreicheres Album abgeliefert als mit Invaders...

  • They're great!

    Am 18. Februar 2009 von plaastico geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    The prodigy survived different electronic music eras... This took them to different expressions, but the same effect, the rise of the underground!

    1. early singles & experience
    2. music from the jilted generation
    3. breathe, poison, the fat of the land
    4. always outnumbered, never outgunned & related singles
    5...

    This is what i think, they're always inside, they're always evolving the music scene from the ground.

    GREAT ALBUM, ONE MORE TIME!

  • yeaaaaah =)

    Am 18. Februar 2009 von prodigy geschrieben.
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    der absolute hammer wahnsinn! EXTREM GEIL ENTLICH IST SIE DA ! ! ! !
    entlich hat das lange warten ein ENDE ! ! !
    hammer voll geil

  • naja

    Am 18. Februar 2009 von capo geschrieben.
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    hat nicht mehr viel mit den alten prodigy zu tun, habe halt auch die anfangszeit miterlebt und muss sagen, prodigy ist nach dem album fat of the land gestorben! das album experience kann man nicht topen, ist aber schon recht besser als always outhnumbered! früher waren es die rave zeiten, jetzt ist es halt elektro! schade, aber die zeiten ändern sich nun mahl!

  • naja

    Am 18. Februar 2009 von cerca geschrieben.
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    Vermisse auch die wirklichen guten Kracher-Songs à la Firestarter oder Out of Space. Schade.

  • Ok.....

    Am 16. Februar 2009 von rogu geschrieben.
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    aber kann meine Bewertung nur leicht nach oben setzten. Mir kommt der heutige Prodigy-Sound vor, alls seien alle (wie Obelix) in einen riesigen K....behälter geflogen. Es hat gute Ansätze und sogar 2-3 Tracks die nicht schlecht sind. Trotzdem meilenweit von dem entfernt, was früher Prodigy ausmachte. Heute ist's reiner Electro-Breakbeat-Punk

  • You must die...

    Am 14. Februar 2009 von l/o/r/d geschrieben.
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    Dieses Album hat einen großen Fehler, es ist zu kurz...
    Nach dem ersten Track dachte ich ja na, dann aber fliegt einem der A..... weg, beste CD des Jahres bis jetzt... If you dont Like it, you must die !!!

  • Schade....

    Am 14. Februar 2009 von rogu geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Songs wie "Breathe", "Narayan", "Mindfields" oder "Voodoo Child" sucht man leider auch hier vergebens. Der Style geht weiter wie es mit "always outnumbered..." begonnen haben. Für mich haben die Song zu wenig Struktur. Mich nervt das zu sehr. Das was Prodigy früher ausmachte ist anscheinend wirklich weg. Viellleicht gefällts der "jüngeren Generation", aber ich muss wohl einsehen, dass ich ausser "Music for..." und "Fat of the land" kein Prodigy-Album mehr kaufen werde....Schade, aber wems gefällt bitte...

  • nuBeatz

    Am 13. Februar 2009 von Roger M geschrieben.
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    obwohl ig sälbscht d experience phase nur im nachhinein mitvercho ha, isch s neue album durchus mine gschmack..
    muess drzue sege dasi aber au AONO sehr möge ha..
    d neue songs göhnt ab, als positivi bispil chönnti zb take me to the hospital oder warriors dance oder d singles sege..
    leider nit so ganz klar chumi mit colours.. findi bizeli ideelos und fahrt au nit so i..
    aber alls i allem eh cools album, si chönnts immer no!

  • prodigy are back!

    Am 12. Februar 2009 von spacekuh geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    wer die alte sache of "Experience" guet gfonde hät werd am neue album mega-fröid ha. wer es zwöit's "fat of the land" erwartet -> schade!

    die neue songs hand drive, charakter ond gönd live met garantie voll ab!!!

  • Zum Teil recht fett...

    Am 12. Februar 2009 von elektrocker geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...zum Teil nervt mich das gepiepse dann doch zu sehr. Schade ich habs ein wenig härter und wuchtiger erwartet (hätt dem Album gut getan) Alles in allem niht schlecht aber eben nicht der Hammer.

  • wow...

    Am 11. Februar 2009 von Liam geschrieben.
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    ...nice comments dudes..nice to hear that you like it. we did some hell of a job to release a breathtaking cool 'n bombing tracks. rock on 'n shock out! greetz, Liam

  • HAMMER...

    Am 10. Februar 2009 von Fussel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Eifach nur hammermässig geil... Prodigy bringt diä guete aute Tracker-Sounds vom Atari wider zrug is Läbä.
    Boah... YEAH... :D *ausflipp*

  • hammer

    Am 10. Februar 2009 von harry geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    han afang zwei traxs vom album kört :-) absolut geil und es goht jo nüma lang!!!!!!!
    9.3.09 maag event hall züri!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • MEGA MÄSSIG, aber zur Info

    Am 09. Februar 2009 von dm_mike geschrieben.
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    Invaders must die isch no lang ned z'beschte Stück uf dere CD, Warriors Dance isch viel viel Geiler zum bispiel..... Also bis gli, denn isch's dusse u när CHAUFE!!!!!!

  • Hammer Album

    Am 09. Februar 2009 von phil geschrieben.
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    viel Besser als das letzte

  • no man...

    Am 09. Februar 2009 von Liam geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    da promo tracks are da real shi*tt man. no fake, yo!
    greets, Liam

  • ::_::

    Am 08. Februar 2009 von Figumari geschrieben.
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    Es geht... finde Invaders Must Die eines der besten Stücke auf dem Album. Muss aber nichts schlechtes heissen.

  • maybe to comercial

    Am 08. Februar 2009 von chevi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Zur Beruhigung aller. Der Track 'invaders must die' gehört bei weitem nicht zum Besten auf dem Album. Unverwechselbare Beats setzen dem gelugenem Album die Krone auf. Pflichtkauf....

  • Ach ja...

    Am 04. Februar 2009 von Froschvampir geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Da ich die Kommentare hier nicht editieren kann: Die angebliche Promo ist ein Fake von einem gewissen "Molotov Beatz", ist mittlerweile bekannt und wem der "Promo"-Kram nicht gefallen hat, darf beruhigt sein =)

  • <3!

    Am 04. Februar 2009 von Froschvampir geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Hach, nur noch 19 Tage... Ehrlich, für meinen Geschmack wird IMD mit Abstand das beste Album von Prodigy, und ich habe sie alle. Nur schon Warrior's Dance und World's on Fire... Das wird einfach geil. Und die fertige Version von "Omen" ist auch einfach nur purer Sex für meine Ohren... Ich freu mich auf Maag!!

  • waiting...

    Am 29. Januar 2009 von cheers geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    hab mir auch mal die promo angehört und naja... gibt besseres, aber meiner meinung nach haben sie sich auf always outnumbred, never outgunned grössere "patzer" geleistet.
    Hab mir die scheibe auf jeden fall bestellt und freu mich seit langem wiedermal auf ein release!

  • wicked

    Am 28. Januar 2009 von stupid_fish geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ich glaube das wird die beste prodigy scheibe die es je gab. nach langer scheis-phase, nun endlich, jetzt leben sie wieder auf, besser denn je.

  • new cd

    Am 28. Januar 2009 von dany geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    toujours aussi fort? a suivre...
    dannydann

  • OMFG...GREAT!!!

    Am 23. Januar 2009 von Witchguard geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    I ha die 7 Promo Tracks natürlich au ufem PC ligge. I muss ganz ehrlich säge, i ha unglaublich hochi erwartige an Invaders must die gha. Den hani die 7 Tracks glosed, oh Gott....LANGWEILIG! Aber i ha glich nöd d Finger devo loh chöne, isch hald Prodigy. Naja, mini Erwartige hend denn n zimmliche Dämpfer übercho. Omen, mit abstand s langwiligste woni jemols vo Prodigy ghört han. Das hani scho denkt wonis am Open Air SG ghört han. Quasi: "Was zum Geier söll das?" Obwohl ich Warriors Dance döt scho recht glunge gfunde han. Aber ebe, Live isch alles besser. Und denn...us heiterem Himmel chunt de Clip vo Invaders must die. GENIAL! und als ob das nöd gnueg wär hauets mit de fertige Version vo Omen nomol ein druf. Absolut überwältigend! Au die "fertig" live Version vo Warriors Dance, womer uf Youtube atreffe chan isch sowas vo glunge. Mini Erwartige sind wider is Unermessliche gstige. I bi devo überzügt. Das Album wir Fat of the Land miteme Ischlag zu Music for the Jilted Generation, basieren uf de Erfahrige vo Experience. I fress jetzt scho mini Fingernägel in nervöser Ungeduld uf das Album! KAUFZWANG! Meet ya at Maag 09.03.09 ThE pRoDiGy FoReVeR!

  • YO

    Am 22. Januar 2009 von proproprodigy geschrieben.
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    das tätscht und klepft, es ist eine wahre freude. etwas weich, aber gut ;-)

  • Konzert im Maag

    Am 11. Januar 2009 von Mike geschrieben.
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    Am 9.3.2009 findet übrigens das Konzert statt :-)
    Album wird sicher genial.. Freu mich schon jetzt riesig drauf!!!!

  • Kennen

    Am 16. Dezember 2008 von Chlätterbär geschrieben.
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    Ich kenne Prodigy schon seeehr lange. Ich finde, dass sie sich hier wieder etwas mehr auf die alten Werten besonnen haben. Abgesehen davon ob es Prodigy ist oder nicht. Der Track macht Lust auf mehr. Klar haben sie mehr drauf, aber an Fat of the Land werden sie wohl so oder so nie mehr rankommen, dafür sind sie live immer noch absolut FETT!!!

  • Single, Naja

    Am 15. Dezember 2008 von Norway geschrieben.
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    Leider doch, ich find die Single auch nicht besonders, wenn man Prodigy nur ein bischen kennt, weiss man das sie mehr drauf haben.
    Ich hoff auch auf ein gutes Album.

  • Sackstark

    Am 15. Dezember 2008 von Chlätterbär geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Neee die Auskopplung "Invaders must die" ist absolut genial gelungen. Nach mehrmaligem hören muss ich sagen: haut rein wie nix! Freue mich unbedingt auf das neue Album. Was hat es aber mit der Limited und mit der 3-CD-Box zu tun??? Muss man jetzt beides kaufen oder reicht die 3-CD-Box???

  • eddy cochran is still the best

    Am 02. Dezember 2008 von prodigyfan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    he made it

    second single?

  • Cool bis auf die Single

    Am 01. Dezember 2008 von Techno-Master geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich freue mich riesig auf das Album, wenn ich nur nicht die Single schon gehört hätte und die ist leider ziemlich schwach.
    Hoffen wir das beste!!!!!!!!

  • what's the point of a title..

    Am 01. Dezember 2008 von and a name? geschrieben.
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    word marty.

  • tracklist

    Am 30. November 2008 von theprodigyfan#1 geschrieben.
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    1. Warrior Dance 2. Venom 3. Invaders Must Die 4. Ghost Town.....

  • Album

    Am 28. November 2008 von TheProdigyFan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich denke ja, die Single ist einfach zu Modern gemacht

  • INVADERS MUST DIE

    Am 13. November 2008 von Marty McFirestarter geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Dieses Album wird das nächste Jahr retten! Wenn es nach mir ginge, müsste nächstes Jahr nur dieses Album veröffentlicht werden, alles andere ist egal!

    This is dangerous!!!!

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