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überdreht poppig
"You´ll never listen to me" singt Kate Nash fröhlich im Opener "Paris" ihres zweiten Albums. Man kann dies getrost als typisch britisches Understatement abhaken. Schließlich hat die Nash mit ihrem vor drei Jahren erschienenen Debüt auf Anhieb die Spitze der UK-Charts erobert. Entsprechend sehnlich wurde das neue Album der Singer-Songwriterin erwartet, und Kate Nash enttäuscht die hohen Erwartungen nicht.
"My Best Friend Is You" ist eine rasante Mischung aus buntem Bubblegum- und Retro-Pop, gepaart mit LoFi und Indie-Rock. Kate Nash lässt die Unbeschwertheit der Girl Groups der 60s wiederaufleben und ist überhaupt sehr niedlich, ohne dabei naiv zu wirken.
Das neue Album wirft Hits ab. Die erste Single "Do-Wah-Doo" über eine gescheiterte Beziehung ist da nur die Spitze des Eisberges. Vom gleichen Ohrwurm-Kaliber sind neben "Paris" unter anderem auch "Kiss That Grrrl", nur dem Titel nach eine Riot Girl Hommage, und "Early Christmas Present".
Etwas abseitiger aber nicht weniger zwingend sind die Songs "I Just Love You More" und "Don´t You Want To Share The Guilt". Ersterer erinnert an die Breeders bzw. Pixies, letzterer an den Tweed-Pop von Belle and Sebastian. Die experimentellen Tracks sind in der Mitte des Album positioniert: "Mansion Song" beginnt wie der Mitschnitt eines Tarantino-Films, um dann mit Tribal Drums in einen Cheerleader-Chor umzuschlagen.
Vielfältig und bunt ist es also geworden, das neue Kate Nash Album. -
boney friend
äääntlech!!!!!!!!!!
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lilly, lena? KATE!
kate nash ist lilly allen? wusst ich gar nicht? wenn schon sollte es dch eher umgekehrt sein, denn kate gabs früher...jedenfalls wird einem hier auch wieder klar, dass lena meyer-landrut nur eine kopie ist..aber sowas von..
geiles album!!!! -
ändlich
Esch chli lang gnage... aber sie het wedermol bewiese, dass si die vell besser lilly allen esch... emmer gsi esch.
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