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Kundenrezensionen
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Naja
Finde sie nicht so gut, aber sie hat dafür ihren eigenen Stil, den sie auch durchführt.
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gutelaunesound
Also diese CD ist der Hammer! Morgens im CD-Player kann der Tag gar nicht schlecht werden! Die Melodien sind so verspielt, die Texte urkomisch und nicest thing zerreisst mir das Herz! Und gerade weil es so experimentell ist, ist das Album nicht nur schräg sondern auch immer wieder eine Abwechslung und wird nie langweilig! Nur Mariella macht mich nervös...wird mir zu hektisch am Schluss. Aber sonst wirklich...
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Eine Entdeckung
Eine erfrischende,aussergewöhnliche Stimme mit britischem Akzent,witzige Texte, eigenständige Musik und erstklassige Arrangements. Dazu ein sehenswertes,phantasievolles Booklet: Ein Super-Album.
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Klasse
Ich fands erst super nach dem zweiten mal hören, aber jetzt find ichs einfach nur noch klasse. An dieses Konzert würd ich auch gehen. Kann es sein, das sie die aller erste interpretin von FICTION RECORDS (nach den gründern The Cure) ist? Habe auf der Rückseite das Logo enteckt, aber sooooo klein, kaum erkennbar. sether höre ich auch immer Piano Klänge von The Cure raus! Wenn das so ist, wird man bestimmt mehr von ihr hören als bei anderen Eintagsfliegen!
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kommerz hin oder her
etweder findet's man gut und hörts, oder man findet's nicht gut und hörts nicht! basta!
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hammer
hammmmer cd....richtiges englisch...mal keine komerzgööre
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Ihr habt keine Ahnung
Woher wisst ihr dass sie nicht lange überleben wird? professionell gemachte musik,hammer stimme, hammer texte, hammer dialekt usw.
sagt dass die musik nicht gefällt,aber wagt keine prognosen, hättet ihr ahnung dann würdet ihr geld verdienen mit musik wie ich...props an alle die das album mögen -
Juhu!
Mir macht jeder Song auf diesem Album Spass! Sofort gekauft und noch immer Freude daran...
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also mouth wash ist doch eigentlich der beste song
und das ist doch eh überbewertet, das ganze hier. trotzdem sehr nett. wird aber nicht lange überleben in dem business. da seh ich doch mehr chancen für die amy.
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Wird schnell langweillig
1 guter Song, der Rest sind Album Füller. Professionelle Produktion um abzuzocken, wird kein langer Auftritt von Nash Kate.
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ein super Englisch
Endlich mal ein schönes Englisch, statt immer diese Amis!
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easy listening!
zu experimentel? :-)
witzig dass du das so siehst...
egal... ich find das album toll... irgendwie ist ein album dass sowohl hitparadenhörer, wie auch musikliebhaber welche kein radio hören gut finden werden...
und die frau ist sowas von heiss ;-) -
Sehr speziell...
...freut mich, dass es Leute gibt, die auch solche Musik zu schätzen wissen. Aber für mich definitiv nix. Zu experimentell und eigenwillig für mein Gehör. Musik-Kritiker werden das Album aber sicher lieben....
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naja...
...eigentlich mag gänzlich andere musik, aber
foundations ist einfach der börner. soll mal die
schweiz beehren die gute! -
Super
Ich liebe ihren Akzent, ich liebe ihre Musik.
daher.. -
Heisse Kandidatin für die CD des Jahres!!!
Supersound; eine echt heisse Scheibe. Da müssen sich all diese Alicias, Noras und wie diese Langweilerinnen auch alle heissen ganz warm anziehen denn Kate Nash ist ihnen muskalisch um Meilen voraus......................
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Immer besser
Immer besser wird ihre Musik, absolut empfehlenswertes Album.
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kaufen nicht stehlen
gutes album und wird immer besser.
beste britin des jahres. -
schöne musik
very british...
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frech romantischer elektrofolkpop
Zu Hause in England zählt Kate Nash zu den Shootingstars des Jahres, auch hierzulande ist man längst auf die junge Dame mit dem eindringlichen Brit-Akzent aufmerksam geworden. Kate Nash mag zwar keinesfalls auf den Mund gefallen sein, die verträumte Romantikerin in ihr scheint aber mindestens so stark zu sein wie die freche Göre ? eine Unentschlossenheit, die auch ein bisschen zum Problem ihres weitgehend im Alleingang eingespielten Debüts wird. Play, Foundations und Mouthwash, die ersten drei Songs, begeistern durch tanzbare Indie-Pop-Fröhlichkeit voll Ohrwurmtauglichkeit und Witz. Dickhead liefert dann den ersten Stilbruch, sorgt aber noch für rote Ohren und ein breites Grinsen in der verrauchten Jazz-Bar. Danach schwenkt Nash mit Birds und We Get On auf Folk- und Sixties-Pop-Gefälligkeit um, wobei zwar ihre Stimme glänzt, ansonsten aber plötzlich die Luft draußen ist. Mit dem eigenwillig aufgebauten Mariella wird es wieder interessant. Unterm Strich also ein gutes Debüt einer Künstlerin, die das Zeug dazu hätte, auch richtig tolle Platten zu machen. Sie muss aber zuerst noch ein bisschen reifen.
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