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Ragnarok

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Tyr
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 22.09.2006
 

Tracks

1.
Beginning
5:07
2.
Hammer Of Thor
6:39
3.
Envy
1:10
4.
Brothers Bane
5:00
5.
Burning
1:56
6.
Ride To Hel
6:12
7.
Torsteins Kvaedi
4:55
8.
Grímur Á Midalnesi
0:56
9.
Wings Of Time
6:25
10.
Rage Of The Skullgaffer
2:01
11.
Hunt
5:47
12.
Victory
0:58
13.
Lord Of Lies
6:03
14.
Gjallarhornid
0:27
15.
Ragnarok
6:32
16.
End
0:37

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Saubere Sache

    Am 05. Februar 2008 von Torsten mit Ty geschrieben.

    Abgesehen von der Musik, darf man sogar den Text lesen. Ist nicht so ein schnickischnacki Mist wie 90% aller Texte. Geht tief in die nordische Mythologlie hinein. Ragnarok "Fate of the Gods" ist übrigens der letzte Kampf zwischen Odin (dem Gott aller Götter) sowie den Mächten der Riesen (Jötnar). Auf diesen Kampf folgte die Zerstörung der Welt und anschliessend deren Wiedergeburt... Festhalten kann man da nur sagen!

  • genial

    Am 23. Januar 2007 von pyromanin geschrieben.

    Ich habe alle alben, und wem dieses fehlt, der sollte es schnellstens kaufen! Ich habe sie nun 2 mal live gsehen und bald folgt das 3te mal..und ich sage: die jungs spielen live so gut, wenn nicht sogar besser wie auf den cds.

    Hail!

  • Tolles Album

    Am 21. Dezember 2006 von Revolvermann geschrieben.

    Mit diesem schnieken Album dürfte der Band Tyr Tyr und Tor grosser Konzerthallen geöffnet werden. 8-) Hoffe ich zumindest. Eigentlich ist der Stil der Band gar nicht mein Bier, ich bevorzuge alten Schweden und Ami Death sowie neunziger Jahre Black Metal. Aber hey: jeder sollte über den Tellerrand blicken können. Ich würde die Musik von "Ragnarok" als progressiven Folk-Power Metal bezeichnen, ich meine, das triffts in etwa. Jede Songperle lässt sich von der anderen unterscheiden, nix klingt wiederholt, und wenn doch, dann ist das vom Songschreiber gewollt. Anspieltips? Jeder Song, ob akustisch oder mit dem charakteristischen klaren und in normalen Tongefilden angesiedelten Gesang des Frontmanns veredelt, stellt ein Kleinod dar. Herausragend ist IMHO aber "Grimur A Midalnesi" samt Intro. Boff, was'n Song! Hammer? Ja, Thors Hammer!!! Und zuguterletzt: Die Produktion ist kraftvoll und wuchtig, sehr differenziert und lässt absolut keine Wünsche offen. Wer keine guten Lautsprecher oder Kopfhörer sein eigen nennt, ist selber schuld. Allerdings klappt's dann dafür auch mit dem/r NachbarnIn. 8-))) Bewertung: Sehr gut bis ausgezeichnet.

    Revolvermann

  • Aaaah!

    Am 17. Oktober 2006 von Elu's Sime geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Lang hab ich drauf gewartet!
    Einfach ein Hammer Album! So schön Melodiös ohne Keyboard...
    Einziger Wermutstropfen: Ein paar Songs mehr in ihrer Heimatsprache hätte mich halt mehr gefreut...
    Trotzdem: Hail Färöer!

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