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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Ray Lamontagne |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 29.08.2006 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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perlen
wer dieses album ein paar mal gehört hat, wird erkennen, dass till the sun turns black sicherlich in der oberen liga der singer/songwriterkunst mitspielt. ich kenne trouble noch nicht, aber sein nachfolge-album hat grosses potential.
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find ich auch gut..
also finde diese cd auch sehr gut, ist etwas mehr laid back als "trouble".. und "lesson burned" find ich zusammen mit "burn" das beste stück von ray lamontagne!
cheers,
bowmore -
besinnliches und melancholisch zartes
Das zweite Album des 32-jährigen Amerikaners wurde wie schon der Vorgänger von Ethan Jones (Ryan Adams, Kings Of Leon) produziert und ist natürlich immer noch im Singer/Songwriter-Genre zuhause, legt aber musikalisch eine gehörige Schippe drauf. Aus den folkigen Akustikstücken des Debüts sind komplex durcharrangierte Songs geworden, die neben den stets präsenten Gitarren aller Art auf Streicher, Piano, Orgel, Bläser, Flöte und den behutsamen Einsatz von Keyboards und Synthesizern setzen. Dadurch erscheint die Musik zeitlos. Diese Platte ist zart und zerbrechlich, leise und introvertiert, so dass man sie nur ganz vorsichtig und mit Samthandschuhen anfassen möchte. Ein Stück Musik, das den Hörer unweigerlich ganz dicht an die Lautsprecher heranrücken lässt und pure Magie verstrahlt. Einfach schön
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Trotzdem sehr gut
Hoppla: Da gehen die Meinungen offenbar stark auseinander. Ich persönlich tendiere eher zur positiven Seite. Wer dieses Album genauer anhört wird einige Perlen darunter entdecken, dazu bezaubernde Melodien,eine überzeugende Stimme und tiefgründige Texte. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass diese CD nicht ganz an das Debut-Album heranreicht, daher "nur" drei Sterne.
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sehr misslungen
..im Vergleich zu seiner 2004 CD trouble..
schade schade.. -
wunderschön
Ich habe eine kleine Schwäche für wiklich melodische und gefühlfolle Musik mit dem verbinden von oldies und der moderne. Dieser
Lamontagne erinnert mich ein bischen an Cat Stevens, ich möchte an dieser Stelle wirklich ein dankeschön anbringen für all die gute Musik, wie auch z.B. von The Weepies, meine neu entdeckung nr. 1. Thank you. Für die anderen welche kurz vor dem einnicken sind, könnte ich Dover empfehlen -
Arme Menschen
Ihr seid ja so bemitleidenswert. Gebt diesem Menschen mit dieser tränengeprägter Stimme noch eine Chance und hört euch die Platte mal mit ein bisschem mehr Respekt an.
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Schrott
Wirklich tragisch, dieser Absturz. Er wollte es wirklich gut machen, aber...
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Tragisch
Da will einer die schönste Pop-Platte der Welt machen und stürzt dabei so schlimm ab, dass es weh tut. Irgendwie tragisch! Dieses Album ist so misslungen, ohne Kraft plätschert es so dahin. Nichts, was die Lorbeeren verdient. Leider konnte Ray seinen Erstling überhaupt nicht bestätigen.
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Zum Einpennen
Langweiliger geht's nicht. Was für eine Schlafbombe. Hat er schon sein erstes Burnout?
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wunderbar!
Alles stimmt, die Songs, die Texte, Ray's Stimme und die Arrangements. Die CD braucht vielleicht ein wenig Zeit, ist aber ein "würdiger" Nachfolger von Trouble
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Langweilig
Langweilig und zum Einschlafen
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Sehr Gelungen!
Ich weiss ja nicht was mein Vorredner ganz unten gehört hat, aber von Entäuschung darf gar keine Rede sein. Das Album ist durchgehend sehr gut, mit wunderschönen Arrangements die zuweilen an Damien Rice denken lassen.
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Sanftmütig
Ray diesmal noch eine Spur langsamer. Die Arrangements sind aber sehr schön gelungen.
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Die Enttäuschung des Jahres
Ich weiss nicht, was sich Herr Lamontagne bei diesem Werk gedacht hat. Diese Songs lassen alle Spannung, allen inneren Drive vermissen. Sicher, das zweite Werk hat es oft schwer. Aber dieser Absturz kommt doch überraschend. Dieser Songwriter war wohl eine Eintagsfliege. Dieses Werk braucht niemand.
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