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Uh Huh Her - Digipak

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten PJ Harvey
 
Genre Independent, Punk
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 28.05.2004
 

Tracks

1.
Life And Death Of Mr. Badmouth
4:54
2.
Shame
2:33
3.
Who The Fuck?
2:09
4.
Pocket Knife
3:44
5.
Letter
3:23
6.
Slow Drug
3:25
7.
No Child Of Mine
1:08
8.
Cat On The Wall
3:04
9.
You Come Through
2:48
10.
It's You
4:14
11.
End
1:23
12.
Desperate Kingdom Of Love
2:44
13.
Seagulls
1:11
14.
Darker Days Of Me & Him
4:34

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • achsoachnee

    Am 03. Juni 2004 von nf geschrieben.

    toll. PJ Harvey hat wieder mal ne irre Zeit. Das ist gut so, schliesslich ist meiner Meinung nach " Is this desire?" ihr absolutes, eigenwilliges Meisterwerk. Leider hat "Uh huh her" nichts wirklich neues zu bieten. Klar, sie will noch immer 1001 Atmosphären erzeugen. Aber der neuen CD fehlts deutlich an Momenten die über schon längst gebotenes "Dry" oder " 4 track Demos" Material rauskommen. Somit bleibt ein Deja - vu mit längst vergangenen Zeiten und die sind als Erinnerung besser.

  • neues von P.J.?

    Am 01. Juni 2004 von markus B. aus L. geschrieben.

    wenn ihr mich fragt, sind PJ Harvey definitv die ideen ausgegangen. weder von der kraft ihrer ersten platten (z.B dry) noch von dieser gewissen eleganz ihrer songs auf dem letzten album ist viel zu hören. das ganze hier ist sicher nicht schlecht gemacht, aber der zündende gedanke will mir beim hören dieser songs nicht kommen.

  • The slow drug...

    Am 28. Mai 2004 von Gumbo geschrieben.

    Tja, sie hat das Niveau definitiv gehalten! Vom "rohen" Sound her ist man irgendwie an die früheren Alben erinnert. Anspieltipps: "The life & death..." (Killer-Riff!) und "the desperate kingdom..." (schaurig-schön).

  • Wer sitzt am Steuer?

    Am 27. Mai 2004 von Frank Black geschrieben.

    Sieht nach Frank Black (Pixies) aus. Weiss das jemand?

  • .

    Am 24. April 2004 von la tanja meint auch geschrieben.

    ...endli!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • natürlich ...

    Am 23. April 2004 von novid geschrieben.

    montreux (06.07)

  • da sieht ...

    Am 23. April 2004 von novid geschrieben.

    die welt ja schon wieder viel besser aus!
    freue mich riesig ...
    ps. sie spielt am jazz-festival in nyon!

  • !!!!

    Am 22. April 2004 von wanja1977 geschrieben.

    ...endlich!!

  • mmhhh.

    Am 19. Dezember 2004 von torrez geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    unglaublich, was diese unglaublich kreative pj harvey wieder macht: spröde songs, zerbrechlich, tieftraurig, und doch wunderschön. man höre nur "shame" oder "slow drug". thanx

  • P.J. Harvey forever

    Am 18. November 2004 von irmax geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wieder mal ein Meisterwerk

  • Garage Days

    Am 03. Juli 2004 von Urschrei geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Mit der 1. Singelauskopplung "Letter" hat PJ gleich das mit abstand beste Stück der CD gewählt, sehr gut. Auch "The darker days of me & him" ist äussert gelungen. Ansonsten tönt die CD etwa so wie die Fotos im Booklet: egozentrisch, unfertig, eigenwillig, ungeschliffen, girlisch. Das Badmouth-Riff hat bestimmt schon manche Band in der Garage auch schon mal rausgefunden, Shame tönt etwas nach Björk, Who the fuck ist ein totaler Ausfall, sie wollte wohl so oft wie möglich einmal fuck singen. Und etwas geniales wie etwa "Angelene" sucht man vergeblich. Trotzdem nach mehrmahligem Durchhören ein ganz gutes Album & live überzeugt PJ dieses Jahr mit einem mädchenhaft luftigen und sehr direkten Auftreten, auch wenn die Songauswahl noch optimierbar ist (siehe Southside).

  • faszinierend

    Am 30. Juni 2004 von RolfWyss geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    PJ Harvey geht wieder dorthin, wo es weh tut. Musikalisch zumindest. Das Vorgänger-Album der spröden Britin war ja vergleichsweise zugänglich und fast schon Mainstream-Kost. Jedenfalls konnte "Stories From The City, Stories From The Sea" grundsätzlich auch Menschen gefallen, die mit Harveys Musik normalerweise nicht viel anfangen können. Auf "Uh Huh Her" gibt’s wieder jene verzerrten Gitarren und schroff nervösen Gesänge, die PJ Harvey auf ihren ersten Platten so wunderbar hingekriegt hatte. Den Hauptharst der Songs hat die Protagonistin gleich selber eingespielt, ab und zu trommelt Rob Ellis konzentriert mit. Von folkigen Momenten spricht die versammelte Kritik, das kann aber nicht im traditionellen Sinn gemeint sein. Aber ganz schön ruhig wird’s da und dort schon. Wenn schon Vergleiche, dann am ehesten mit Patti Smith. An die sperrigen Momente auf diesem Album muss man sich natürlich wieder einmal gewöhnen und sich die Songs erarbeiten. Aber es lohnt sich. Wie fast immer. PJ Harvey gelingt es auch mit "Uh Huh Her" wieder, ihren Sonderstatus zu zementieren.

  • polly live am southside

    Am 28. Juni 2004 von la tanja geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    an alle die pj gestern nicht sahen: geht nach montreux und geniesst ein wunderbares konzert...

  • Ueberzeugend

    Am 23. Juni 2004 von Egischa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ein intensives, introvertiertes Album mit einer flüsternden oder schreienden Stimme,spannungsgeladen,leidenscha ftlichen und eigenwilligen Ausdrucksformen mit viel Gefühl und Energie. Die Allrounderin P.J.Harvey spielt alle Instrumente ausser dem Schlagzeug selbst und liefert ein faszinierend frisches Album ab.

  • aber...

    Am 21. Juni 2004 von cat power geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...stories from the city war doch ein ziemlich oberflächliches, belangloses stück musik! jetzt gehts wieder mehr in die tiefe, wie zu to bring you my love-zeiten. die cover sagen viel aus: auf stories from the city die tussi-p.j. mit trendy klamotten und frisch gestylten haaren, jetzt wieder die mürrische, abgeföckte p.j. - und so gefällt sie mir eindeutig besser.

  • schade

    Am 17. Juni 2004 von la tanja geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    she really goes back to her roots....

    aber ich finde es schade...ich habe kein nachfolger von stories from the city erwartet..aber auch nicht, dass das neue album überhaupt nichts neues bringt....

    natürlich gibt es ein paar lieder die sehr schön klingen, aber ich habe einfach mehr erwartet...was neues, aber kein weiteres album im styl von 1993...

  • polly jean sings the white girls blues

    Am 17. Juni 2004 von cat power geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    and goes back to her roots. yo!

  • Seagulls of Dorset

    Am 06. Juni 2004 von Romain geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nouvel album plus intimiste que le précédent, une production minimaliste mais cette simplicité est ici synonyme de qualité. Comment retranscrira-t-elle tout ça en live? Réponse à Montreux!!!

  • uh ha hah hi

    Am 01. Juni 2004 von R.mano geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    auch das neue album ist wie alle anderen zuvor ein kleines meisterwerk geworden. etwas rauher und verstörter als zuvor, aber trotzdem zärtlich und schön... ach was schreib ich hier... das steht ja schon in allen zeitungen dieser welt. live am 8 juli am jazzfestival montreux.

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