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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Rodney Crowell |
Genre |
Country, Bluegrass
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 26.08.2003 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Hohe Qualität
Mister Crowell kommt seinem Ruf als unvergängliches amerikanisches (texanisches) Urgestein in Form eines hervorragenden Singer/Songwriter und Musikgenie einmal mehr als gerecht. Ich finde dies ist eines seiner allerbesten Alben. Das letzte Werk schon war sehr persönlich, diese Produktion geht in die ähnliche Richtung, wobei wackerer Schuss Uptemop und Rock'n'Roll reinkam. Alles in allem ist es ein fröhliches aufgestelltes Album, welches er hochprofessionel mit seinen gewohnten Jungs einspielte! Michael Rhodes (Bass), Stuart Smith (Guitar) etc. Sogar Vince Santoro ist tw dabei. Das wäre dann exakt die Band, mit welcher Rodney Crowell anno 97 das Bandprojekt 'The Cicadas' mit der gleichnamigen CD brachte. Der Eröffnungssong 'Still learning how to fly' ist ebenfalls auf dem Cicadas Album zu finden, welches leider nie die verdiente Anerkennung fand! Seine Songs auf Fate's right hand überzeugen durch die typisch Crowellsche Art: Herrliche Songkonstruktionen in Form von sehr verträglichen unkomplizierten eingängigen Melodien. Ob seine Stimme nur in Begleitung mit der Akustikgitarre (Adam's Song) oder der mit der Mundharmonika beginnende Schlusssong 'This too will pass', wo auch herrliche Harmoniegesänge folgen - dieses Album ist jedes Fränkli wert! Man höre nur beim Schlusssong dieses irrsinnige Schlussgitarrensolo, unbelievable! So nach 1994 wärs dann sowieso wieder mal an der Zeit für einen CH-Besuch. Go on!!!
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das hoch hält an
Mit "Houston Kid", das auf dem Sugar-Hill-Label erschienen war, gelang Rodney Crowell ein grandioses Americana-Comeback, das man dem Singer/Songwriter, dessen grösste Soloerfolge ein paar lange Jahre zurückliegen, eigentlich gar nicht mehr zugetraut hatte. Jetzt kehrt er, der gute Jahre bei CBS hatte, in die Sony-Familie zurück, denn "Fate's Right Hand" ist bei Epic erschienen. Um es kurz zu machen: Crowell ist es gelungen, das kreative Hoch von "Houston Kid" auf dieses Album zu retten. Der Opener "Still Learning How To Fly" gehört zum Besten, was der ex-Mann von Rosanne Cash je geschrieben hat. Der Song beginnt ruhig und folkig und mündet in einen knackigen Countryrock-Heuler. "Fate's Right Hand" folgt darauf und ist Rock pur. Rodney Crowell braucht aber nicht immer aufs Gaspedal zu drücken, um Grossartiges abzuliefern, "Riding Out The Storm" hat die Poesie einer Beatles-Ballade und die Fragilität von Simon & Garfunkel, während "It's A Different World Now" an eine Steve-Earle-Ballade im Stil von "Christmas In Washington" erinnert. Mit anderen Worten: einfach wunderschön. Als Special Guests sind Béla Fleck, Kim Richey, Jerry Douglas und Gillian Welch mit von der Partie.
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