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You Had It Coming

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Jeff Beck
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 29.01.2001
 

Tracks

1.
Earthquake
3:18
2.
Roy's Toy
3:35
3.
Dirty Mind
3:50
4.
Rollin' And Tumblin'
3:12
5.
Nadia
3:50
6.
Loose Cannon
5:17
7.
Rosebud
3:44
8.
Left Hook
4:22
9.
Blackbird
1:27
10.
Suspension
3:20

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • erstklassiges album

    Am 20. September 2007 von zensurfeind geschrieben.

    immer wieder gut

  • Ein richtungsweisendes Meisterwerk

    Am 06. Dezember 2002 von Mäse geschrieben.

    Wer hätte gedacht dass ein warer Oldie unter den Gitarristen das innovativste Solo-Gitarren-Album seit den Werken von Jimmy Hendrix veröffnetlicht. Nicht etwa Steve Vai, Joe Satriani, Paul Gilbert oder Yngwie Malmsteen, nein es ist Jeff Beck der sich schon in den Sechzigern mit den Yardvirds seine Sporen verdient hat. Er mischt hier gekonnt hochqualitative Gitarrenarbeit mit elektronischen Samples in einer Art und Weise dass einem die Kinnlade runterhängt. Das Album würde sogar prima als Soundtrack zu Filmen wie Matrix u.ä. durchgehen. Der erste Track "Earthquake" macht seinem Namen alle Ehre und donnert gewaltig aus den Boxen. Bei "Roy's Toy" überkommt einem manchmal sogar die Frage ob der Track nicht doch ganz im Computer entstand. Das selbe gilt für "Dirty Mind". Den einen oder anderen mag das vielleicht abschrecken, sollte es aber nicht.
    "Rollin' and Tumblin'" kommt dann schon wieder etwas klassisch rockiger daher, aber eben nur ein bisschen, dennoch merkt man dass hier altbekannte Bluesformen zu Grunde liegen. "Nadia" ist eine wunderschöne Ballade zu der man am liebsten über den Wolken schweben möchte. Die restlichen Tracks gehen im gleichen Stile weiter, bieten aber dennoch mehr als genug Abwechslung. Jeff Beck hat hier etwas abgeliefert as mehr als nur Respekt verdient, er hat den Gitarrenrock in die Zukunft verfrachtet. Leider ist die Spielzeit mit knapp 40 Minuten etwas kurz bemessen, man hätte gerne mehr von dieser Musik gehört.
    Definitiv ein Meisterwerk.

  • Etwas völlig andreres

    Am 12. Januar 2002 von Andreas Süsstrunk geschrieben.

    Besser als "Who Else!" gute mischung aus Pop und Rock.

  • Total etwas neues!

    Am 29. November 2001 von Mona geschrieben.

    Im gegensatz zu seinen alten Platte bemerkt man einen totalen wandel. Er experimentiert mit verschidenen geräuschen und stimmen. Eine Mischung aus Pop Rock Goa Dreamwave.

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