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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | The Beautiful South |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 24.10.2000 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Cover nur bei uns schlecht!
Noch eine Ergänzung zu Lennart: Das Cover von Painting it Red ist nur auf dem Festland schrecklich. In England ist die gewohnte Beautiful South-Schrift drauf und die farbigen Feldchen sind nicht angeschrieben (erst im innencover) was das ganze etwas hochwertiger erscheinen lässt. Zudem gibts innen noch ein Foto auf der gemütlichen Couch! Also besorgt Euch die Britische Version des Albums denn die Platte ist es Wert!
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Beautiful South geben sich alle Mühe, nach Beautiful South zu klingen.
Mit schöner Regelmässigkeit liefern Beautiful South bewährte Pop-Hausmannskost ab. Ausserhalb von England, wo sich die Alben seit einem Jahrzehnt wie warme Semmeln verkaufen, interessiert das freilich niemanden. Mit Painting It Red wird sich am status quo der Band rund um den ex-Housemartin Paul Heaton wohl auch nicht viel ändern. Da hat ex-Kollege Norman Cook alias Fatboy Slim in Sachen Hipness und Erfolg schon seit einem Weilchen die Nase vorn. Der oberflächliche Gute-Laune-Pop, der da und dort durch eine Spur britischen Sarkasmus aufgebrochen wird, dominiert auch diesmal wieder. Heaton und Jacquie Abbott singen abwechslungsweise und schön, auch das ist nichts wirklich Neues. Diesmal fehlen aber die unwiderstehlichen Nummern, die Mitsing-und Ohrwurmnummern à la Amsterdam, die in der Vergangenheit so zahlreich waren. Versteht mich nicht falsch: Painting It Red ist ein schönes Popalbum, wie man es leider nur noch selten zu hören kriegt, aber gemessen an den Standards, die sich The Beautiful South selber gesetzt haben, muss man doch von einer leisen Enttäuschung sprechen. Sie können es besser, warten wir also auf das nächste Album, das mit Sicherheit kommen wird. (Rolf 12/00)
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"Painting it red" präsentiert The Beautiful South so, wie sie sind: Abwechslungsreich, melodisch, harmaonisch, manchmal etwas soulful aber dennoch durch und durch britisch. Ein Ohrwurm der Art "Perfect 10" fehlt zwar, was wohl daran liegt, dass die Band diesmal - anders als bei ihrer letzten Platte - auf eine Zusammenarbeit mit Fatboy Slim (Norman Cook) verzichteten, was aber beileibe nicht heissen soll, "Painting it red" sei schlecht.
Ärgerlich sind im Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung lediglich drei Dinge:
1. Im Vereinigten Königreich wurde diese CD in einer anderen Ausgabe früher geliefert: "Painting it red" enthält dort 20 Titel. Auch wenn 17 neue Songs durchaus viele sind, finde ich, dass man die Fans in Kontinentaleuropa gleichgut hätte behandeln sollen wie die auf der Insel. Darüberhinaus erschien hier auch keine Single.
2. Das Booklet ist hundsmiserabel. Einige farbige Felder auf einem weissen Blättchen können die erwünschten Songtexte nicht ersetzen.
3. Die angekündigte Tournee hätte die Band nebst mehreren Konzerten in Deutschland auch in die Schweiz (ZB. Volkshaus) führen können.
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