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schade
hurenscheissdreck gibt es dieses album nicht mehr auf cd, denn so geil wie auf "hot wire" tönten trapeze höchstens auf "medusa" oder "you are the music", denn auch ohne glenn hughes wusste die band auf "hot wire" durch geile heavy-riffs und ausgefeiltes songwriting zu bestec-en. wahrscheinlich war dies die erste heavy-scherbe die funk-einflüsse und sax-solos (von mel collins) mit beinhartem hard-rock vermischten. eine scheibe, welche ihrer zeit (1974) um jahre voraus war. wer glaubt 1974 habe es kein heavy metal gegeben, wird hier eines besseren belehrt. neben "montrose-rock the nation (first album)", eine der geilsten hard-rock-scheiben von '74.
auch die besetzung liest sich wie ein who is who der internationalen rock-elite :
mel galley - guitar, vox
rob kendrick - guitar
pete wright - bass
dave holland - drums, (später zu judas priest)
anspieltips : backstreet love, take it on down the road, midnight flyer, wake up shake up und feel it inside.
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