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In The Wake Of Poseidon (LP)

Vinyl

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten King Crimson
 
Genre Pop, Rock
Inhalt LP
Erscheinungsdatum 01.11.2011
Produktform 200g
 

Tracks

1.
Peace - A Beginning
0:50
2.
Pictures Of A City (Including 42nd At Treadmill)
8:01
3.
Cadence And Cascade
4:37
4.
In The Wake Of Poseidon (Including Libra's Theme)
7:56
5.
Peace - A Theme
1:15
6.
Cat Food
4:55
7.
The Devil's Triangle (including Merday Morn / Hand of Sceiron / Garden of Worm)
11:34
8.
Peace - An End
1:52

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Legendär

    Am 22. November 2010 von Egischa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums eine Neuauflage der Progressive-Rock-Band in Originalbesetzung von 1969 mit Robert Fripp,Greg Lake,Michael Giles,Peter Giles,Keith Tippett,Mel Collins,Gordon Haskell und Pete Sinfield. 3 Bonus Tracks und ein informatives Booklet mit Fotos und den Tezxten rundet diese ausgezeichnet editierte Ausgabe ab.

  • In The Wake Of Crimson..

    Am 24. Januar 2010 von Beat Schaufelberger geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    King könnte dieses Album auch heissen und trotzdem keine Kopie des Vorgängers.

  • Libra's Theme

    Am 17. Mai 2003 von Friedenfürst geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Kitsch ist schön.

  • in the court of the crimson king part 2

    Am 17. März 2003 von nicolas geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    diese platte ist abgesehen von den skits: peace-a beginning, peace-a theme und peace-an end sehr ähnlich aufgebaut wie in the court of hte crimson king...
    pictures of a city geht fast so gut ab wie 21st century schizoid man... cadence and cascade ist ähnlich beruhigend wie talking to the wind und in the wake of poseidon ist die parallele zu epitaph. natürlich sehr schade, wenn man sich vor dem kauf auf ein neues album freut. aber die stücke catfood, mit dem genialn jazzpianisten keith tipett und das abgrundtief böse the devils triangle machen diesen kritikpunkt wieder gut. ich finde alle songs gut, bis auf die, mir zu kitschigen peace-skits und das ebenfalls zu kitschige in the wake of poseidon.

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