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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | The Libertines |
Genre |
Independent, Punk
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Inhalt | LP |
Erscheinungsdatum | 08.07.2008 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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the libertines
Das Debut war ja wohl der oberhammer. Auf ihrem zwetien Album aber, haben sie irgendwie den faden verloren. Die songs tümpeln so vor sich hin und reissen mich nicht wirklich mit. natürlich hat es ein paar wirklich gute songs (so zB Can't stand me now oder so ein rotzer wie Arbeit macht frei) und France ist zum dahinschmelzen, ich find den richtig richtig gut/schön/alles. so überblickend ist es aber höchstens mittelmässig
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Babyshambles
...ändlech wieder es Läbenszeiche vom Pete: am 8.12. bringe Babyshambles e neui EP use! Watch out for it! :)
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Happines, more or less
Freude, Tränen, lange Nächte, Bier, Zigaretten... Es gibt so viele Assoziationen zu diesem Album. Songs voller Schönheit, verpackt in Post-punk und veriert mit Schrammelgitarren. Dazu noch emotional berührende Zweistimmigegesänge, mit Texten voller Gefühle ("I live my dreams today, I lived it yesterday and I`ll be living yours tomorrow...)
Wenn es eine Platte gäbe mit der man sterben, sich besaufen, fikcen und Partys machen kann wäre es libertines.
Carl, Pete RIP und das ist gut so... -
sd
boys in the band dvd
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Grossartig
Die beiden Libertines-Alben sind so gut, dass man fast hofft, dass sie nie wieder etwas veröffentlichen werden. Kann ja fast nur schlechter werden (siehe z.B. Oasis, die auch 2 hervorragende Alben gemacht haben). So könnten sie in der Tat zu Legenden werden.
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WAAAAHNSINN
Das BESTE kommt einmal mehr aus London!Libertines ist ein GENIE!
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respect!
also wenn man trotz eines (angeblich) heroin-süchtigen sänger solch ein album hinlegen kann, mit diesen melodien und ohrwürmern, dann ist das definitv eine grosse band. sänk yu, libertines!
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was..
..ist das denn für eine cd???
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für mich ganz klar:
ALBUM DES JAHRES 04!!! -
vou flex
auso mues säge,sch ganz flexe sound!die sieche rocke,sch nid zum gloube!yeah!!!
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let`s rock
diä cd vo the libertines isch eigach hammer guet! si hei wider mau es kunschtwärk zschtang bracht u es isch eifach genial! aui wo öpis vo gueter musig haute schtöh garantiert uf d libertines!!
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herzzerreissend
das sind eben die libertines, die songs voller wunderbarer melodien zaubern und die selbst immer nach wenigen sekunden über den haufen werfen. the man who would be king ist bereits auf der liste für den song des jahres, die anderen songs bewegen sich alle auf sehr hohem niveau. da hat sich jemand mühe gegeben.
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juhuhui
yes, merci libs .
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Na Ja
Drei vier sehr gute Songs.Das wars aber auch schon.
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n'paar coole songs!
arrr!
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marvelous!
auch diese scheibe ist der wahnsinn! für mich sind sie die nummer 1, die libertines!
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!
FANTASTIK
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gut, aber!
Hier liegt ein sehr gutes Retrorock-Album vor, aber ich schliess mich eigentlich der Meinung von Maggie Mae an, "Up the bracket" war roher und somit auch um einiges frischer. Nichts desto trotz, die Libertines haben sich den NME-Hype verdient, sie leben den Rock 'n Roll den sie spielen. Ich finde, das hört man den Songs an...
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!?
Dir chöit jo mini postings au eifach so lösche! Scho guet, merci! Libertines si momentan glich unerreichbar...=)
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higher forces
Gott erschuf in 7 Tagen die Welt; The Libertines erschufen in 7 Tagen ihr neues Album.
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wunderschön
was söu me no säge ?die jungs hei fiu düre gmacht u das merkt me i dr musik. wunderbari melodie mit de beste texte i de letschte 10 johr.jo äs blibt nüd angers aus äs merci a die likely lads . äs git ä wunderschöne herbst.
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PURE GENIUS
Vielleicht ist es die Art, wie die beiden Stimmen einander umspielen, umschleichen. Diese „Oh-oh-oh“, „La-la-la“, die Satzteile in Klammern („can’t stand me now“), das Prinzip der Wiederholung und Affirmation. Die Art, wie die Gitarren quecksilbrig und hell klingeln. Wie eine Mundharmonika einsetzt. Und wie nach drei Minuten alles vorbei ist.
Möglicherweise erobert einen das zweite Album der Libertines nicht so stürmisch wie „Up The Bracket“, obwohl es die bessere Platte ist. Das Gebrochene, das Lückenhafte und Zerschossene der Songs ist nicht ganz so aufreizend plakativ wie ehedem, deshalb packen diese Lieder scheinbar auch nicht so zu wie noch die ersten Singles. Aber schon „Last Post On The Bugle“ hat dann das bittersüße Libertines-Versprechen „I’ll be thinking of your love“ und die Libertines-Melodie, und „Don’t Be Shy“ hat diese Sixties-Melodien und löst sich dann im Gitarren-Gequengel auf, und „The Man Who Would Be King“ ist der erste Brecher: Hier fallen Lässigkeit, unwiderstehliches Gitarrenspiel und die schwer zu überbietende Nonchalance des beilaufigen „La-la-la“ in eins. Schließlich trötet auch noch eine Trompete ganz hinten im fade-out.
„Music When The Lights Go Out“ ist ein betörend nostalgischer Schmachtfetzen, wie ihn allenfalls The Coral hinkriegen: „And all the memories of the pubs/ And the clubs and the drugs and the tubs/ We shared together/ Will stay with me forever.“ Die Libertines sind natürlich eine britische Band wie The Kinks, The Jam, The Clash, The La’s, Madness, Oasis, Pulp. All die Erinnerungen schwingen bei ihnen stets mit, doch sie klingen nie wie. Ich weiß gar nicht, wann Rock’n’Roll zuletzt so jung, so unbedingt, so romantisch, so existenziell war. Oder doch: bei „Up The Bracket“!
Wenn man die Platte dreimal gehört hat, wird man jedes einzelne Stück lieben, jede komische Textzeile, jede Verwerfung, jede Lärm-Attacke. Sie haben sogar den Humor, mit „Arbeit macht frei“ nicht bloß ein bisschen dumpf zu provozieren wie weiland die Sex Pistols, sondern dem kurzen Stück eine sehr böse, sehr ironische, sehr britische Pointe zu geben. Dann biegen sie um die Kurve zum kratzigen Riff-Rocker „Campaign Of Hate“, bevor das schönste aller Libertines-Wunderwerke erklingt: „What Katie Did“, beinahe ein Tanztee-Schwoof, schwül und sarkastisch wie ein Song von Pulp. Und alles singt „Shoop-shoop, shoop-de-lang-de-lang/ You’re a sweet sweet girl/ But it’s a cruel cruel world.“ Und dass Carl Barat den Soundtrack von „Bugsy Malone“ liebt, hört man im giftigen Gangster-Stück „Tomblands“.
14 Schüsse aus der Hüfte — ins Herz. -
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hehe, i like it :)
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herr
wieder mal total überbewertet, die erste hatte ja noch n paar ganz nette punksongs mit pop- und seemannslieder-einflüssen, bei der zweiten harzt es an der produktion (rockt nicht), am musikalischen können (jeder zweite ton ist schräg oder ganz falsch), und am songwriting (durchschnittssongs ohne geile melodien). wenn schon garagenrock dann doch lieber die hives oder international noise conspirancy, die rocken, beherschen ihre instrumente mindestens einigermassen und schreiben pfiffige songs, grüsse, mikethebike
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das beste seit langem...
...was von der insel rübergeschippert kam! die scheibe hat langzeitwirkung, exquisite songs abwechslungsreich vertont!!!
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genau so...
musste die neue sein und das ist bestimmt nicht der einzige grund, weshalb ich mich in dieser ganz eigenen welt so richtig schön wohl fühle! mein ganz persönliches album of the year! danke an all die unermüdlichen kämpfer, die es geschafft haben, pete ins studio zu locken...
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get clean, pete!
was denn? sofort raus mit der spritze! lieber wieder rein ins studio und nächstes jahr wieder ein absolut unfassbar gutes libertines-album rausbringen!
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Peter oh Peter
neinneinnein, diese Drogen sind eindeutig schlecht für ihn, mit Ausnahme der unheimlichen Kreativität, welche sie in ihm erwecken. Seine Texte sind einfach unglaublich (Wolfman / Babyshambles). Also Pete, rein mit der Spritze du arme Sau. Wir freuen uns auf das neue Album.
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Endlich!
Bin echt gespannt auf das album, die vorschusslorbeeren sind ja gewaltig!
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