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The Last Stand

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Sabaton
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 19.08.2016
 

Tracks

1.
Sparta
4:25
2.
Last Dying Breath
3:26
3.
Blood Of Bannockburn
2:57
4.
Diary Of An Unknown Soldier
0:52
5.
Lost Battalion
3:40
6.
Rorke's Drift
3:29
7.
Last Stand
3:59
8.
Hill 3234
3:31
9.
Shiroyama
3:36
10.
Winged Hussars
3:54
11.
Last Battle
3:12

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Interessant

    Am 27. August 2016 von Blackmor geschrieben.

    Ich gebe der CD dieselbe Bewertung wie Thunderwolf.
    Auch bin ich mit seinem Text zu 99% einverstanden.
    Interessant ist einzig, wie unterschiedlich Geschmäcker sind. Ich finde Blood of Bannockburn eines der geilsten Stücke auf der CD!
    Aber da ist es wohl definitiv eine Geschmacksache und über Geschmack muss man nicht diskutieren :D

  • Hu! Ha! Hu! Ha!

    Am 27. August 2016 von Thunderwolf geschrieben.

    Die Sabaton-Maschinerie läuft auf Hochtouren! Nur wenig andere Bands haben in den letzten Jahren so zuverlässig abgeliefert wie die Panzer-Schweden! Und auch beim neuen Album wird kein Fan enttäuscht Es geht gleich los mit einem absoluten Paukenschlag: "Sparta" geht sofort ins Ohr und will dort einfach nicht mehr raus - heroisch, stampfend, eingängig - genial! Und im ähnlichen Stile geht es weiter: Sabaton haben mal wieder ein Händchen für tolle Melodien, kurze aber leckere Gitarren-Soli - und einfach Hits, Hits, Hits! Mal etwas nachdenklicher wie z.Bsp. "The Lost Batallion", bei welchem die Drums komplett durch Waffengeräusche ersetzt wurden, mal etwas schneller wie bei "Hill 3234", das vorallem mit einem seeeeehr coolen Mittelteil punktet in bester "Creeping Death"-Manier! Andere Songs sind dann absolut prädestinierte Live-Granaten wie z.Bsp. "Winged Husars" oder auch "The Last Battle", das sofort 80er-Flair à la EUROPE versprüht - toll! Einziger Ausfall für mich ist "Blood Of Bannockburn". Die grundsätzliche Idee ist ja okay, der Mittelteil mit der Hammond-Orgel irgendwie witzig - aber es ist nicht wirklich ein Song. Es hätte besser als Mittelteil eines langen anderen Songs gepasst - aber so alleine taugt er nicht viel. In Anbetracht der erwähnten Hitdichte ist das aber zu verschmerzen.

    Fazit: Mit "The Last Stand" haben Sabaton einmal mehr bewiesen, dass ihr Feldzug auf den Thron des melodiösen Power-Metals praktisch unaufhaltbar ist - coole Sache!!

  • Hu! Ha! Hu! Ha!

    Am 27. August 2016 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Sabaton-Maschinerie läuft auf Hochtouren! Nur wenig andere Bands haben in den letzten Jahren so zuverlässig abgeliefert wie die Panzer-Schweden! Und auch beim neuen Album wird kein Fan enttäuscht Es geht gleich los mit einem absoluten Paukenschlag: "Sparta" geht sofort ins Ohr und will dort einfach nicht mehr raus - heroisch, stampfend, eingängig - genial! Und im ähnlichen Stile geht es weiter: Sabaton haben mal wieder ein Händchen für tolle Melodien, kurze aber leckere Gitarren-Soli - und einfach Hits, Hits, Hits! Mal etwas nachdenklicher wie z.Bsp. "The Lost Batallion", bei welchem die Drums komplett durch Waffengeräusche ersetzt wurden, mal etwas schneller wie bei "Hill 3234", das vorallem mit einem seeeeehr coolen Mittelteil punktet in bester "Creeping Death"-Manier! Andere Songs sind dann absolut prädestinierte Live-Granaten wie z.Bsp. "Winged Husars" oder auch "The Last Battle", das sofort 80er-Flair à la EUROPE versprüht - toll! Einziger Ausfall für mich ist "Blood Of Bannockburn". Die grundsätzliche Idee ist ja okay, der Mittelteil mit der Hammond-Orgel irgendwie witzig - aber es ist nicht wirklich ein Song. Es hätte besser als Mittelteil eines langen anderen Songs gepasst - aber so alleine taugt er nicht viel. In Anbetracht der erwähnten Hitdichte ist das aber zu verschmerzen.

    Fazit: Mit "The Last Stand" haben Sabaton einmal mehr bewiesen, dass ihr Feldzug auf den Thron des melodiösen Power-Metals praktisch unaufhaltbar ist - coole Sache!!

  • UH! AH! UH! AH!

    Am 26. August 2016 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Sabaton-Maschinerie läuft auf Hochtouren! Nur wenig andere Bands haben in den letzten Jahren so zuverlässig abgeliefert wie die Panzer-Schweden! Und auch beim neuen Album wird kein Fan enttäuscht Es geht gleich los mit einem absoluten Paukenschlag: "Sparta" geht sofort ins Ohr und will dort einfach nicht mehr raus - heroisch, stampfend, eingängig - genial! Und im ähnlichen Stile geht es weiter: Sabaton haben mal wieder ein Händchen für tolle Melodien, kurze aber leckere Gitarren-Soli - und einfach Hits, Hits, Hits! Mal etwas nachdenklicher wie z.Bsp. "The Lost Batallion", bei welchem die Drums komplett durch Waffengeräusche ersetzt wurden, mal etwas schneller wie bei "Hill 3234", das vorallem mit einem seeeeehr coolen Mittelteil in bester "Creeping Death"-Manier punktet! Andere Songs sind dann absolut prädestinierte Live-Granaten wie z.Bsp. "Winged Husars" oder auch "The Last Battle", das sofort 80er-Flair à la EUROPE versprüht - toll! Einziger Ausfall für mich ist "Blood Of Bannockburn". Die grundsätzliche Idee ist ja okay, der Mittelteil mit der Hammond-Orgel irgendwie witzig - aber es ist nicht wirklich ein Song. Es hätte besser als Mittelteil eines langen anderen Songs gepasst - aber so alleine taugt er nicht viel. In Anbetracht der erwähnten Hitdichte ist das aber zu verschmerzen.

    Fazit: Mit "The Last Stand" haben Sabaton einmal mehr bewiesen, dass ihr Feldzug auf den Thron des melodiösen Power-Metals praktisch unaufhaltbar ist - coole Sache!!

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