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Ludacris ist definitiv einer der Könige des Südstaatenraps und vor allem einer der wenigen Dirty South Vertreter, die nicht nur mit dickem Party Sound überzeugen sondern auch MC-Technisch absolut top sind. Bereits im Intro macht er uns klar, was er schon alles erreichte, wie viele Millionen er von seinen bisherigen drei Alben schon verkauft und dementsprechend viele Dollars gescheffelt hat. Nein, an Selbstvertrauen fehlt es Ludacris nicht, wieso aber auch, was er anpackt scheint ein Erfolg zu werden. So dreht es sich in seinen Texten auch zumeist um angenehmere Dinge im Leben wie hübsche Damen, Party’s, Gelverdienen oder bewusstseinverändernde Substanzen. Was ihn aber von den meisten Dirty South Rappern abhebt, ist dass er es auch anders kann und durchaus ernsthaftere Töne anschlägt. Auch musikalisch wird mehr geboten als nur simple Synthiemelodien. Von trocken pumpenden Bouncern bis zu relaxten, souligen Beats haben Top-Produzenten und einige Newcomers ( Timbaland, Organized Noize, DJ Toomp, Salaam Remi, DJ Green Lantern, The Medicine Man & Tic Toc, Icedrake, DK, Needlz, L.T. Moe, Craig King, Vudu, Polow da Don und Heazy )eine breitgefächerte Unterlage für Ludacris gebastelt. Als Gäste sind des weiteren DMX, Nas, Nate Dogg, Sleepy Brown, Trick Daddy, Doug E. Fresh, DJ Quik, Kimmi und diverse Disturbin tha Peace Vertreter dabei.
Ludacris